Erkältungsmonster, die bekämpft werden müssen, Kinderschauspielerinnen und Kinderschauspieler, die nach der Medikamenteneinnahme wieder fit sind - so sieht häufig Werbung für Kinder-Arzneimittel aus. Die Techniker Krankenkasse (TK) fordert, die Vorgaben für das Arzneimittelmarketing anzupassen und Kindermarketing für Arzneimittel zu verbieten.
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Bayern baut die Versorgung krebskranker Kinder kontinuierlich aus. Darauf verwies Gesundheitsministerin Melanie Huml am Sonntag anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages (15. Februar). Sie betonte: "Die Überlebensraten krebskranker Kinder haben sich in den vergangenen Jahren sehr verbessert und liegen mittlerweile bei 75 Prozent. Dennoch ist Krebs weiter die häufigste tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen nach dem Säuglingsalter.
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Sonnenbrände im Kindesalter gehören zu den Hauptursachen von Hautkrebs. Doch obwohl Sonnenbrände leicht vermeidbar sind, steigt die Zahl der Hautkrebsfälle seit Jahren an. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem neuen Jahresbericht hin. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks warnt deshalb davor, den Sonnenschutz von Kindern zu vernachlässigen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt für einen offeneren Umgang mit dem Sterben. Huml betonte am Dienstag anlässlich eines Besuchs des Kinderhospizes St. Nikolaus in Bad Grönenbach im Allgäu: "Sterben darf kein Tabuthema sein, sondern muss als Teil des Lebens begriffen werden - auch bei Kindern. Insbesondere die Hospizarbeit bei schwerstkranken Kindern braucht mehr Beachtung. Das liegt mir als Mutter besonders am Herzen."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf einen weiteren Ausbau der medizinischen Versorgung für schwerstkranke Kinder. Huml betonte am Montag anlässlich des Spatenstichs für das Kinderpalliativzentrum am Klinikum Großhadern in München: "Wenn ein Kind unheilbar erkrankt, benötigen dieses Kind und seine ganze Familie eine besonders fachkundige und einfühlsame Betreuung. Deshalb will das Bayerische Gesundheitsministerium die Palliativmedizin auch in diesem Bereich stärken."
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Alleinerziehende sollen bei einer schweren Erkrankung künftig grundsätzlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine von der Krankenkasse bezahlte Haushaltshilfe haben. Das fordert Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Barbara Steffens im WDR-Magazin WESTPOL (WDR Fernsehen, heute, 19.30 Uhr). Bislang besteht ein gesetzlicher Anspruch auf eine Haushaltshilfe nur während einer stationären Behandlung im Krankenhaus. Einige Krankenkassen bieten freiwillig großzügigere Unterstützung an.
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