Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat auf das große Potenzial der Digitalisierung für die Prävention und Therapie von Krebserkrankungen hingewiesen. Der Minister informierte sich am Donnerstag im Universitätsklinikum Erlangen über die Fortschritte des Projekts „digiOnko – Integratives Konzept zur personalisierten Präzisionsmedizin in Prävention, Früherkennung, Therapie und Rückfallvermeidung am Beispiel von Brustkrebs“.
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Darmkrebsfrüherkennung um mehr als 20 Prozent gesunken sowie weniger Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchungen! Insgesamt ist die Zahl der Früherkennungsuntersuchungen im ersten Corona-Jahr um mehr als acht Millionen eingebrochen. Das geht aus dem Arztreport 2022 der BARMER hervor, der über 30 ärztliche Abrechnungsziffern für verschiedene Untersuchungen ausgewertet hat.
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Im Gegensatz zu anderen Erkrankungen – wie beispielsweise Brustkrebs – gibt es in Österreich keine Screeningprogramme zur Hautkrebsvorsorge. Da die Implementierung einer solch breitflächigen Maßnahme Zeit und Ressourcen kostet, sollte in einem ersten Schritt vermehrt auf Awareness und Aufklärung gesetzt werden.
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Im März 2021 hat die EU-Kommission die europäische Brustkrebsleitlinie aktualisiert. Die EU-Leitlinie empfiehlt seitdem, auch Frauen zwischen 45 und 49 Jahren sowie zwischen 70 und 74 Jahren in ein Brustkrebs-Früherkennungsprogramm einzubeziehen. Vor diesem Hintergrund hat der G-BA das IQWiG im April 2021 mit einer Überprüfung der Altersgrenzen im deutschen Mammografie-Screening-Programm beauftragt.
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Anlässlich des Weltkrebstages stellte die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker, MBA fest: „Jährlich gibt es 40.000 Krebserkrankungen und eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Ich appelliere an alle, besonders an die Frauen, aktiv die Chance der Früherkennung durch die Vorsorgeuntersuchungen zu nutzen!“
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„Eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen“, appellierte die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker anlässlich des gestrigen Tages des Metastasierten Brustkrebses an alle Frauen, sich die Zeit für die Vorsorgeuntersuchung zu nehmen.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat dazu aufgerufen, im neuen Jahr Vorsorge- und Früherkennungsangebote der gesetzlichen Krankenkassen wahrzunehmen. Weiterlesen
Das Darmkrebs-Screening in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) soll weiterentwickelt werden: Wer älter als 50 Jahre ist, soll künftig einen Brief seiner Kasse erhalten, der auf das Angebot der Früherkennungs-Untersuchung aufmerksam macht. Eine Broschüre, die über Vor- und Nachteile dieses Screenings informiert, soll die Entscheidung erleichtern, ob er oder sie teilnehmen will. Weiterlesen
"Unsere langjährige Forderung, Verbesserungen beim 2014 eingeführten Brustkrebs-Früherkennungsprogramm vorzunehmen, wird jetzt endlich in Angriff genommen", zeigt sich ÖVP Frauen-Chefin Dorothea Schittenhelm als Mitglied des Gesundheitsausschusses erfreut. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat den Einsatz der Felix Burda Stiftung für die Darmkrebsvorsorge gewürdigt. Die Ministerin betonte: "Darmkrebs ist in vielen Fällen heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird! Deshalb bin ich für das Engagement der Felix Burda Stiftung sehr dankbar. Wir haben ein gemeinsames Ziel: Wir wollen die Menschen wachrütteln und auffordern, die Angebote zur Darmkrebs-Vorsorge wahrzunehmen." Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat anlässlich des "Darmkrebsmonats" März dazu aufgerufen, die Darmkrebs-Vorsorgeangebote der Krankenkassen zu nutzen. Huml betonte am Samstag: "Darmkrebs kann geheilt werden, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Umso wichtiger ist es, die Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen." Weiterlesen