Stationäre Hospize sind eine tragende Säule in der Sterbebegleitung: Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek treibt deshalb den Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung im Freistaat weiter voran. Holetschek betonte in München: „Schwerstkranke und sterbende Menschen sollen bis zuletzt eine einfühlsame, bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung erhalten – am besten vor Ort."
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Die Angebote für Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern werden immer vielfältiger. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek am Montag anlässlich der fünften Jahrestagung zur Hospiz- und Palliativversorgung in Nürnberg hingewiesen. Er betonte: „Wir treiben den Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung weiter voran. Oberstes Ziel müssen Angebote sein, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen orientieren. In Bayern sind Versorgungsstrukturen auf höchstem Qualitätsniveau bereits Realität.“
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Im Justizausschuss des Parlaments wurde vor zwei Tagen der Entwurf des Sterbeverfügungsgesetzes mehrheitlich befürwortet. Die Beschlussfassung durch Abstimmung im Plenum des Parlaments ist somit nur noch ein Formalakt. aktion leben bedauert, dass grundsätzliche Kritikpunkte am Entwurf nicht berücksichtigt wurden.
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Huml bekräftigte: "Das Sterben sollte stärker als Teil des Lebens betrachtet werden – als ein Vorgang, der weder künstlich verlängert noch verkürzt werden soll. Deshalb werde ich mich auch künftig gegen aktive Sterbehilfe einsetzen – und auch gegen organisierte Beihilfe zur Selbsttötung."
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml setzt auf eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen ambulanten Hospizdiensten und Krankenhäusern. Huml betonte am Sonntag: "Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass alle schwerstkranken und sterbenden Menschen bis zuletzt hospizlich betreut werden. Das soll unabhängig davon so sein, ob die Betroffenen zu Hause sind, in einer stationären Einrichtung oder auf einer Station im Krankenhaus."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf einen weiteren Ausbau der Kinderhospizarbeit. Huml betonte am Mittwoch anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) im Bayerischen Landtag: "Unheilbar kranke Kinder und ihre Familien brauchen eine besonders fachkundige und einfühlsame Unterstützung. Deshalb ist es wichtig, die Palliativmedizin und die Hospizversorgung zu stärken."
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Unter der Schirmherrschaft von Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml wird die Bayerische Stiftung Hospiz auch 2016 den Bayerischen Hospizpreis vergeben. Vorschläge können noch bis Mitte Mai eingereicht werden. Darauf hat die Ministerin am Freitag hingewiesen. Der Preis wird für das herausragende Engagement eines einzelnen ehrenamtlich Tätigen sowie an ein beispielhaftes Projekt in der Hospizbewegung verliehen. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will mehr Menschen für die Betreuung von unheilbar kranken Kindern und deren Eltern gewinnen. Huml betonte anlässlich des bundesweiten Tags der Kinderhospizarbeit am 10. Februar: "Jährlich sterben in Bayern etwa 600 Kinder und Jugendliche an lebensverkürzenden Erkrankungen. Unsere Aufgabe ist es, diese Kinder und deren Familien auf ihrem Weg zu unterstützen." Weiterlesen
"Trotz verbesserter Früherkennung und neuer Therapien ist leider in vielen Fällen die Heilung von Krebs nicht möglich. Fortgeschritten erkrankte und sterbende Menschen brauchen professionelle Behandlung und Therapie“, sagt Eva Mückstein, Gesundheitssprecherin der Grünen in Österreich. Weiterlesen
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml will die Hospiz- und Palliativversorgung weiter verbessern. Durch das im Dezember 2015 in Kraft getretene neue Hospiz- und Palliativgesetz wird beispielsweise die Arbeit der ambulanten Hospizdienste an Krankenhäusern deutlich gestärkt. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat das große Engagement der ehrenamtlichen Hospizbegleiter im Freistaat gewürdigt. Huml betonte am Montag anlässlich der feierlichen Übergabe des Bayerischen Hospizpreises der Bayerischen Stiftung Hospiz in Bayreuth: "Die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hospiz- und Palliativbereich leisten einen wichtigen Beitrag zu einer menschlichen Gesellschaft." Weiterlesen