In Österreich sterben jährlich ungefähr 150-180 Personen aufgrund von Gebärmutterhalskrebs und viele Weitere leiden an den zahlreichen Symptombildern der HP-Viren. Während in vielen anderen EU-Ländern bereits Nachimpfaktionen für junge Menschen bis zum 26. Lebensjahr angeboten werden, ist der Ist-Zustand in Österreich unverändert restriktiv.
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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat die 6. Bayerische Impfwoche eröffnet und die Bürgerinnen und Bürger zu wichtigen Schutzimpfungen aufgerufen. Holetschek betonte zum Auftakt am Montag in München: „Nicht nur die Corona-Impfung ist wichtig, in diesem Jahr steht die Impfung gegen krebserregende Humane Papillomviren (HPV) im Mittelpunkt der Impfwoche.
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Vom 18. bis 24. Juli veranstalten das Bayerische Gesundheitsministerium und die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Impfen die 6. Bayerische Impfwoche. Das Motto in diesem Jahr lautet „HPV-Impfung – Dein Schutz gegen Krebs“. Das ist wichtig, denn eine Sonderanalyse der DAK-Gesundheit Bayern zeigte dass in der Corona-Pandemie weniger Kinder und Jugendliche in Bayern gegen HPV geimpft wurden.
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Melanie Huml hat zu einem konsequenten Hepatitis-Impfschutz aufgerufen. Huml betonte am Montag anlässlich des Welt-Hepatitis-Tages am 28. Juli: "Mit einer Impfung kann man sich wirksam gegen Hepatitis A und B schützen. Sie ist zudem gut verträglich."
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Klare Positionen zu Impfgegnern und dem Stand des AMNOG bezieht das neue CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn im Interview mit dem Branchenmagazin Pharma Fakten. Unter anderem erteilt er der von den Krankenkassen geforderten rückwirkenden Anpassung des Erstattungsbetrages eine klare Absage und fordert eine verantwortungsvolle Preispolitik der Pharmaindustrie.
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Eine Verbesserung der Impfraten könnte aber zudem dadurch erreicht werden, dass die Krankenkassen ihre Versicherten besser und vor allem sachlich korrekter über Impfungen beraten würden. Die Mitteilungen einiger Kassen auf ihren Homepages beispielsweise zur HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebsimpfung) sind sachlich falsch und schaden dem Impfgedanken, was man an der unzureichenden Impfrate bei der HPV-Impfung erkennen kann.
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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Selbsthilfe Darmkrebs hat Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser im Gesundheitsministerium die Gelegenheit genutzt und das im Jahr 2010 von ihrem Vorgänger Minister Alois Stöger initiierte Krebsrahmenprogramm vorgestellt. Darin werden alle relevanten Handlungsfelder, von der Prävention, der Diagnostik und der Behandlung über die Forschung bis hin zur Psychoonkologie berücksichtigt. Weiterlesen
Seit Februar 2014 hat das Bundesministerium für Gesundheit die HPV-Impfung als kostenlose Impfung in das Nationale Kinderimpfprogramm aufgenommen. "Die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen ist mir ein großes Anliegen. Daher freut es mich, dass wir mit der HPV-Impfung bereits die 13. Immunisierung kostenlos anbieten können." hält Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser fest. Weiterlesen