Hausengel begrüßt die Forderung der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Claudia Moll (SPD), die Zulassung für alltagsentlastende Angebote zu vereinfachen. In ihrer jüngsten Pressemeldung appelliert sie an die Bundesländer, an einem Strang zu ziehen, damit Pflegebedürftige und Angehörige dringend benötigte Erleichterungen erhalten. Hausengel setzt sich bereits seit Jahren für einen schnellen und einfache Zugang ein sowie für eine bundeseinheitliche Linie.
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Auf der 5. Windflüchter-Gala in Stralsund hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig die engagierte Arbeit der Stiftung „Betroffen“ um Stiftungsgründer und Initiator der Gala Prof. Dr. Matthias Birth gewürdigt: „Die Stiftung macht ganz konkrete Angebote. Sie bietet Informationen für Vorsorge, Behandlung und Hilfe für Erkrankte an und unterstützt Projekte zur besseren Versorgung von Krebspatientinnen und Krebspatienten in der Region, hier im Landkreis Vorpommern-Rügen.
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Wie der Sozialverband VdK am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, hat eine Analyse der Hochschule Osnabrück auch für den Südwesten ergeben, dass Angebote zur Entlastung von Angehörigen wie Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege oder Unterstützung im Haushalt bei den Betroffenen oft nicht ankommen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat am Donnerstag am Schloss Wernsdorf bei Bamberg die bundesweit erste Werkstatt eröffnet, in der an Krebs erkrankte Kinder Musikinstrumente bauen. Huml betonte aus diesem Anlass: "Mit der Musiktherapie können junge Krebspatienten und ihre Eltern psychologisch unterstützt werden. Musik ermöglicht Kommunikation und emotionalen Austausch ohne Worte - sie kann helfen, wenn das Sprechen über die Krankheit schwerfällt."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will mehr Bürger für die ehrenamtliche Hospizarbeit im Freistaat gewinnen. Anlässlich der Überreichung des ersten Bayerischen Hospizpreises der Bayerischen Stiftung Hospiz betonte Huml am Donnerstag in Nürnberg: "Die ehrenamtliche Hospizarbeit ist eine elementare Säule in der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Sie gehört zu den sensibelsten ehrenamtlichen Aufgaben überhaupt.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt für einen offeneren Umgang mit dem Sterben. Huml betonte am Dienstag anlässlich eines Besuchs des Kinderhospizes St. Nikolaus in Bad Grönenbach im Allgäu: "Sterben darf kein Tabuthema sein, sondern muss als Teil des Lebens begriffen werden - auch bei Kindern. Insbesondere die Hospizarbeit bei schwerstkranken Kindern braucht mehr Beachtung. Das liegt mir als Mutter besonders am Herzen."
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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 16. Juli 2014 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit Brustkrebs vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, in aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen Empfehlungen zu identifizieren, die für die geplante Überarbeitung des Disease-Management-Programms (DMP) von Bedeutung sein könnten. Weiterlesen
2012 wurden von der Deutschen Rentenversicherung über 270.000 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bewilligt. Diese Leistungen helfen Betroffenen, trotz gesundheitlicher Einschränkungen weiterhin einer beruflichen Tätigkeit nachgehen zu können, entweder im bisherigen oder in einem neuen Beruf. Rund 1,2 Milliarden Euro hat die Deutsche Rentenversicherung im Jahr 2012 dafür aufgewendet. Dies teilt die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin mit. Weiterlesen
Der vdek begrüßt das vom Marseiller Strafgericht gesprochene Urteil gegen den Implantate-Hersteller Jean-Claude Mas von der Firma Poly Implant Prothèse (PIP). Mas wurde zu vier Jahren Haft, zudem zu einer Geldstrafe von 75.000 Euro und einem Verbot, im Medizin- oder Gesundheitsbereich tätig zu sein und ein Unternehmen zu führen, verurteilt. "Das Urteil und die damit verbundene vierjährige Haftstrafe für Herrn Mas ist ein wichtiges Zeichen für alle Betroffenen", erklärte der vdek-Verbandsvorsitzende Christian Zahn. Weiterlesen