Hausengel begrüßt die Forderung der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Claudia Moll (SPD), die Zulassung für alltagsentlastende Angebote zu vereinfachen. In ihrer jüngsten Pressemeldung appelliert sie an die Bundesländer, an einem Strang zu ziehen, damit Pflegebedürftige und Angehörige dringend benötigte Erleichterungen erhalten. Hausengel setzt sich bereits seit Jahren für einen schnellen und einfache Zugang ein sowie für eine bundeseinheitliche Linie.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will mehr Bürger für die ehrenamtliche Hospizarbeit im Freistaat gewinnen. Anlässlich der Überreichung des ersten Bayerischen Hospizpreises der Bayerischen Stiftung Hospiz betonte Huml am Donnerstag in Nürnberg: "Die ehrenamtliche Hospizarbeit ist eine elementare Säule in der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Sie gehört zu den sensibelsten ehrenamtlichen Aufgaben überhaupt.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt für einen offeneren Umgang mit dem Sterben. Huml betonte am Dienstag anlässlich eines Besuchs des Kinderhospizes St. Nikolaus in Bad Grönenbach im Allgäu: "Sterben darf kein Tabuthema sein, sondern muss als Teil des Lebens begriffen werden - auch bei Kindern. Insbesondere die Hospizarbeit bei schwerstkranken Kindern braucht mehr Beachtung. Das liegt mir als Mutter besonders am Herzen."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf einen weiteren Ausbau der medizinischen Versorgung für schwerstkranke Kinder. Huml betonte am Montag anlässlich des Spatenstichs für das Kinderpalliativzentrum am Klinikum Großhadern in München: "Wenn ein Kind unheilbar erkrankt, benötigen dieses Kind und seine ganze Familie eine besonders fachkundige und einfühlsame Betreuung. Deshalb will das Bayerische Gesundheitsministerium die Palliativmedizin auch in diesem Bereich stärken."
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2012 wurden von der Deutschen Rentenversicherung über 270.000 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bewilligt. Diese Leistungen helfen Betroffenen, trotz gesundheitlicher Einschränkungen weiterhin einer beruflichen Tätigkeit nachgehen zu können, entweder im bisherigen oder in einem neuen Beruf. Rund 1,2 Milliarden Euro hat die Deutsche Rentenversicherung im Jahr 2012 dafür aufgewendet. Dies teilt die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin mit.
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