"Unsere langjährige Forderung, Verbesserungen beim 2014 eingeführten Brustkrebs-Früherkennungsprogramm vorzunehmen, wird jetzt endlich in Angriff genommen", zeigt sich ÖVP Frauen-Chefin Dorothea Schittenhelm als Mitglied des Gesundheitsausschusses erfreut.
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Die regelmäßige Teilnahme am Mammographie-Screening senkt das Risiko für fortgeschrittenen Brustkrebs. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Referenzzentrums Mammographie am Universitätsklinikum Münster. Nordrhein-Westfalen war vor zehn Jahren bundesweit Vorreiter bei der Einführung des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms – und nimmt in der wissenschaftlichen Evaluation eine herausragende Stellung ein. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze gratulierte beim Festakt im Historischen Rathaus Münster zum Jubiläum.
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Seit 2009 ist die Früherkennungsuntersuchung für Brustkrebs in Deutschland flächendeckend umgesetzt. Alle zwei Jahre bekommen Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren eine Einladung zu einer Mammografie sowie ein Merkblatt in Form einer Broschüre. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G- BA) hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beauftragt, ein einheitliches Einladungsschreiben und eine Entscheidungshilfe zu erstellen.
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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Selbsthilfe Darmkrebs hat Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser im Gesundheitsministerium die Gelegenheit genutzt und das im Jahr 2010 von ihrem Vorgänger Minister Alois Stöger initiierte Krebsrahmenprogramm vorgestellt. Darin werden alle relevanten Handlungsfelder, von der Prävention, der Diagnostik und der Behandlung über die Forschung bis hin zur Psychoonkologie berücksichtigt.
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Das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm startet im Brustkrebsmonat Oktober eine Informationskampagne. Das Ziel ist es, Frauen verstärkt auf das Programm aufmerksam zu machen und sie umfassend über die neue Möglichkeit der Früherkennungsmammographie und die wichtigsten Eckpunkte des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms zu informieren.
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Die Einladung und das Merkblatt zum Mammographie-Screening sollen vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) überarbeitet werden. Die Entscheidung zur Beauftragung stehe am 21. August 2014 auf der Tagesordnung des für die Richtlinien zur Krebsfrüherkennung zuständigen Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), teilte dieser in Berlin mit.
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Der Regierungsrat legt dem Landrat ein Brustkrebs-Screening-Programm zum Entscheid vor. Für den Aufbau eines Brustkrebs-Früherfassungsprogramms mittels Mammografie-Screening für die Jahre 2015 bis 2018 wird ein Verpflichtungskredit von insgesamt zwei Millionen Franken beantragt. Das Vorhaben soll in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt angegangen werden. Weiterlesen
Verbesserungen durch Vorsorge-Programm: Zwei voneinander unabhängige Befundungen, speziell geschulte ÄrztInnen und ausschließlicher Einsatz von strahlungsarmen Geräten. Bei Unklarheiten bei der Mammographie wird sofort eine
Ultraschalluntersuchung angeschlossen. Weiterlesen
"Ich begrüße die Adaptierungen beim Brustkrebs-Vorsorgeprogramm, jedoch wurde der zentrale Nachteil, dass Frauen von ihrem Arzt des Vertrauens nicht direkt überwiesen werden können, nicht behoben", so Abg. z.NR Bgm. Dorothea Schittenhelm anlässlich der gestern bekanntgegebenen Reparaturen des Systems. Weiterlesen
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. fordert die gesundheitspolitischen Entscheidungsträger auf, einen öffentlichen Diskurs über eine Neubewertung des Nutzens und Schadens des Mammographie-Screenings zu starten. Weiterlesen
Gesundheitsminister Alois Stöger sieht in der heute präsentierten Erweiterung des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms einen wichtigen Schritt, um den Frauen den Zugang zu einer Früherkennungsmammographie zu erleichtern. "Wir öffnen das Programm und bauen Barrieren ab", so der Minister. Weiterlesen