Mit der gestrigen Endabstimmung im Europäischen Parlament fordern EU-Abgeordnete europaweit ein gemeinsames Vorgehen im Kampf gegen Krebs und legen einen Bericht mit klaren Forderungen gegenüber der EU-Kommission vor.
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„Wenn wir das Ziel ‚tabakfrei bis 2040‘ erreichen wollen, muss Bundesgesundheitsminister Lauterbach dringend weitergehende Maßnahmen auf den Weg bringen, wie sie von mehr als 50 Gesundheits- und zivilgesellschaftlichen Organisationen vorgeschlagen werden.“
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warnt vor gesundheitlichen Risiken durch Wasserpfeifen. Huml verwies am Freitag auf entsprechende Erkenntnisse des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Demzufolge entstehen durch das Rauchen von mit Kohle betriebenen Wasserpfeifen gefährliche Schadstoffe – und zwar auch dann, wenn tabakfreie Rauchprodukte verwendet werden.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat den Volksentscheid zum Nichtraucherschutz vor fünf Jahren als wichtiges Signal gewürdigt. Huml betonte am Freitag: "Der erfolgreiche Volksentscheid vom 4. Juli 2010 hat dazu geführt, dass im Freistaat kein schädlicher Tabakqualm mehr in Gaststätten, Bierzelten oder Diskotheken erlaubt ist."
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Zum diesjährigen Weltnichtrauchertag ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu auf, dem Tabakschmuggel ein Ende zu setzen. Ein wichtiges politisches Instrument hierfür ist das WHO-Protokoll zur Unterbindung des unerlaubten Handels mit Tabakerzeugnissen, dessen amtliche deutsche Übersetzung das DKFZ zum Weltnichtrauchertag veröffentlicht.
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Rauchen macht nicht nur krank, sondern belastet auch das Gesundheitswesen und die Volkswirtschaft finanziell in großem Ausmaß. Dr. Tobias Effertz von der Universität Hamburg hat die Kosten des Rauchens für Deutschland berechnet und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum als Factsheet in der Reihe „Aus der Wissenschaft – für die Politik“ veröffentlicht. Demnach belastet das Rauchen die Sozialversicherungen enorm und verursacht jährlich einen finanziellen Schaden von rund 79 Milliarden Euro.
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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Selbsthilfe Darmkrebs hat Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser im Gesundheitsministerium die Gelegenheit genutzt und das im Jahr 2010 von ihrem Vorgänger Minister Alois Stöger initiierte Krebsrahmenprogramm vorgestellt. Darin werden alle relevanten Handlungsfelder, von der Prävention, der Diagnostik und der Behandlung über die Forschung bis hin zur Psychoonkologie berücksichtigt. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wertet das seit vier Jahren geltende Nichtraucherschutzgesetz im Freistaat als Erfolg. Huml betonte anlässlich des Inkrafttretens der Regelungen am 1. August 2010: "Für die Gesundheit der Menschen war der Volksentscheid zum Nichtraucherschutz in Bayern ein wichtiger Schritt. Seit vier Jahren muss im Freistaat niemand mehr beim Besuch einer Gaststätte oder einer Diskothek schädlichen Qualm einatmen." Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warb anlässlich des Welt-Nichtrauchertags am Samstag (31.5.) für einen konsequenten Verzicht aufs Rauchen. Huml betonte am Freitag in München: "Vor allem Jugendliche sollten selbstbewusst ‚Nein‘ zu Zigaretten sagen. Denn es ist nicht cool, sondern dumm, die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen.“ Experten gehen davon aus, dass rund 90 Prozent der Lungenkrebsfälle auf Tabakrauchen zurückgehen. Weiterlesen