Ein Jahr lang arbeiteten Europa-Abgeordnete an einem Aktionsplan zum Thema Krebs - Nun legte der Sonderausschuss zur Krebsbekämpfung seinen viel diskutierten Abschlussbericht vor. Mag. Christian Sagartz, BA, MEP, nimmt dazu Stellung.
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Ende Juni 2021 startet die Europäische Kommission das Wissenszentrum für Krebs, eine neue Online-Plattform für die Koordinierung von Maßnahmen gegen die häufigste Todesursache von unter 65-Jährigen in Europa. Sie wird die neuesten Erkenntnisse über Krebs erfassen, Leitlinien für die Gesundheitsversorgung und Qualitätssicherungssysteme bereitstellen und Trends bei der Krebsinzidenz und -sterblichkeit EU-weit überwachen.
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Die Finanz-Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung addierten sich zum Jahreswechsel 2014/2015 auf eine Summe von insgesamt rund 28 Milliarden Euro. Im Jahr 2014 haben die gesetzlichen Krankenkassen durch Prämienzahlungen und freiwillige Leistungen Mittel in Höhe von mehr als einer Milliarde. Euro an ihre Versicherten zurückgeführt.
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Bayern baut die Versorgung krebskranker Kinder kontinuierlich aus. Darauf verwies Gesundheitsministerin Melanie Huml am Sonntag anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages (15. Februar). Sie betonte: "Die Überlebensraten krebskranker Kinder haben sich in den vergangenen Jahren sehr verbessert und liegen mittlerweile bei 75 Prozent. Dennoch ist Krebs weiter die häufigste tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen nach dem Säuglingsalter.
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Die Ausgaben für Gesundheit überstiegen in Deutschland im Jahr 2012 erstmals die Marke von 300 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltgesundheitstages mitteilt, waren sie mit einem Wert von 300,4 Milliarden Euro um 6,9 Milliarden Euro oder 2,3 % höher als 2011. Auf jeden Einwohner entfielen gut 3 740 Euro (2011: 3 660 Euro).
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Im Jahr 2012 verstarben in Deutschland insgesamt 869 582 Menschen, davon 416 423 Männer und 453 159 Frauen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg damit die Zahl der Todesfälle gegenüber dem Vorjahr um 2 %.
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Die Gesamtkosten der Krankenhäuser beliefen sich im Jahr 2012 auf 86,8 Milliarden Euro (2011: 83,4 Milliarden Euro). Umgerechnet auf rund 18,6 Millionen Patientinnen und Patienten, die 2012 vollstationär im Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die stationären Krankenhauskosten je Fall im Jahr 2012 durchschnittlich 4 060 Euro. Weiterlesen
„Gesundheitssenator Schulte-Sasse muss bei der Umsetzung des nationalen Krebsplans in Bremen endlich Tempo machen“, fordert Rainer Bensch, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, anlässlich des Bremer Krebskongresses. „Bislang hat Bremen hier nicht mit der erforderlichen Priorität gearbeitet.“ Weiterlesen
Krebserkrankungen sind trotz sinkender Sterblichkeitsraten die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. In ihrem Onkologie-Report 2013, der auf einer breiten Auswertung von Fallzahlen beruht, macht die AOK Rheinland/Hamburg jetzt Vorschläge für eine bessere Versorgung der Erkrankten. Weiterlesen
Mit der Fragestellung, wie wichtig den Bundesbürgern das Thema Gesundheitspolitik ist, beschäftigt sich - kurz vor der Bundestagswahl - die 3. Janssen Zukunftsfrage. Die vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid im August 2013 durchgeführte repräsentative Umfrage unter rund 500 Bürgern zeigt, dass insbesondere die Über-60-Jährigen das Thema Gesundheitspolitik für "sehr wichtig" halten. Weiterlesen
Im Jahr 2012 wurden rund 18,6 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, das waren 1,5 % mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus durchschnittlich 7,6 Tage (2011: 7,7 Tage). Weiterlesen