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Alle Beiträge mit Stichwort Krebsrisiko (709 Beiträge)
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Krebs verstehen
Manche sind überzeugt, dass Krebs durch eine labile Psyche ausgelöst oder mit positiven Gedanken bekämpft werden kann. Was da dran ist, erklärt die Ärztin Marisa Kurz in "Krebs verstehen".
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Studie
In den letzten 30 Jahren hat die Zahl der Fälle bei Menschen unter 50 Jahren um 79 Prozent zugenommen, so der FOCUS. Zudem sterben immer mehr Junge an einer Tumorerkrankung, wie nun eine globale Erhebung zeigt, die im Fachblatt „BMJ“ erschien. Überraschend: Verantwortlich sind Krebsarten, die früher fast nur bei älteren Menschen auftraten.
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Niederlande
Menschen, die sich häufig Sorgen machen, womöglich gar depressiv sind oder an einer Angststörung leiden, haben kein erhöhtes Risiko für Krebs. Das belegt jetzt eine Studie der Universität Groningen in den Niederlanden auf der Basis einer Analyse von 18 prospektiven Studienkohorten mit insgesamt mehr als 300.000 Teilnehmern aus den Niederlanden, Großbritannien, Norwegen und Kanada, so aponet.de
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Studie warnt
Sie gelten als Gesundmacher: Vitamine braucht unser Körper, um fit zu bleiben und zu funktionieren. Forscher ermittelten jetzt jedoch, dass bestimmte Präparate das Krebsrisiko erhöhen können. FOCUS fasst zusammen, was Sie wissen sollten.
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Wichtig für Männer
Mehr als 63 400 Neuerkrankungen jährlich. Prostatakrebs ist hierzulande die häufigste Krebserkrankung unter Männern. Diese hohe Zahl könnte unter anderem an der deutschen Liebe zum Bier liegen. Eine neue Studie legt nah, dass Biertrinken unter bestimmten Bedingungen das Krebsrisiko deutlich erhöht, wie die BILD-Zeitung berichtet.
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Unfassbares Schicksal
Das Leid der Familie Ewald aus Schleswig-Holstein nimmt kein Ende: Vater Sebastian (†37) und Sohn Jonas (†10) sind bereits dem Krebs erlegen. Nun hat es auch Tochter Neele getroffen: Mit nur neun Jahren hat das Mädchen den Kampf gegen die tückische Krankheit verloren und ist ihrem Hirntumor erlegen, berichtet RTL. Schuld daran ist das sogenannte Li-Fraumeni-Syndrom. Der Gendefekt führt zu dem deutlich erhöhten Krebsrisiko.
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Krebserkrankungen
1,3 Millionen Menschen sterben jedes Jahr in der EU an Krebs. Rund jede zehnte Krebserkrankung in Europa lässt sich dabei EU-Experten zufolge auf äußere Faktoren wie Schadstoffe zurückführen, berichtet die Berliner Zeitung.
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Soest
Trainingsanzug statt Schutzkleidung: An mancher Einsatzstelle wundern sich Beobachter des Geschehens über die „Kleiderordnung“ von Feuerwehrleuten. Der Klamottenwechsel nach einem Brandeinsatz ist vor Ort mittlerweile gängige Praxis und Teil eines umfassenden Hygiene-Konzeptes. Er soll das Krebsrisiko für die Einsatzkräfte verringern, so der Soester Anzeiger.
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Faktencheck
Immer wieder sorgen Impfgegner-Theorien für Aufsehen. So etwa das Gerücht, die Corona-Impfungen führten zu Rückfällen bei Krebspatienten. Was daran wirklich dran ist, fragt der FOCUS?
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Strahlungsfolgen
Bei etlichen Schülern und Angestellten einer amerikanischen Schule sind in den letzten Jahren ein seltener Hirntumor diagnostiziert worden. Nun rätselt einer von ihnen über die Ursache, so der Merkur. Seine Vermutung: uranhaltige Erde wurde beim Bau der Schule mit dem eigentlich gesunden Boden vermischt.
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Phtalate
Wenn Medizin krankmacht: Die in einigen gängigen Arzneimitteln enthaltenen Weichmacher können das Krebsrisiko bei Kindern erhöhen, wie eine Langzeitstudie enthüllt. Demnach verdoppelte sich die Häufigkeit für Lymphdrüsenkrebs nach der Einnahme solcher Phtalat-haltigen Medikamente im Kindesalter, bei Knochenkrebs stieg die Häufigkeit sogar um das Dreifache. Die Weichmacher sind vor allem in den Gelumhüllungen von Kapseln enthalten, berichtet scinexx.
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DocCheck News
Einige Mikroorganismen können Krebs auslösen, andere hingegen schützen vor Tumoren. Ein Review zeigt das therapeutische Potenzial von Modulationen des menschlichen Mikrobioms.
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Neue Studie
Die Diskussion kommt immer wieder auf: Strahlen der Handys sind krebserregend. Nun zeigt eine neue Studie laut der Autoren keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und Hirntumoren bei jungen Menschen, wie FM1 Today aus der Schweiz berichtet.
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Prävention
Krebserkrankungen sind für immer ein Schock: egal, ob man selbst oder jemand anderes betroffen ist. Meidest du bestimmte Risikofaktoren, kannst du die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, verringern, wir infranken.de berichtet..
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Link-Tipp
Ist man in erhöhtem Maß und langfristig radioaktivem Radon ausgesetzt, steigt das Krebsrisiko. Damit Bürgerinnen und Bürger sich zum Thema informieren können, gibt es verlässliche Anlaufstellen. Der Krebsinformationsdienst gibt hierzu eine Übersicht.
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Covid-19
Irreführende Behauptung: Durch Corona-Impfstoffe produzierte Spike-Proteine sollen Krebs auslösen. Das geht angeblich aus einer Studie hervor. Die Behauptung wird von den Autoren aber gar nicht aufgestellt, wie Wulf Rohwedder aus der Redaktion ARD-faktenfinder berichtet.
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