Nachrichten anderer Medien
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Julia Höfer
Die siebenjährige Tochter eines Freundes nennt Julia Höfer "Frau Doktor Zelle". Auslöser war eine kindgerechte Erklärung der Molekularbiologin ihrer Prostatakrebsforschung an der Universitätsklinik für Urologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Das Mädchen hat Julia Höfer auch schon im Labor besucht, um zu sehen, wie sie die Zellen von kranken Menschen mit gesunden Zellen vergleicht, wie der STANDARD berichtet. Weiterlesen
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Targeted Therapies
Molekularbiologische Analysen decken immer mehr Schwachstellen von Krebserkrankungen auf und ermöglichen eine gezielte Krebstherapie: „Targeted Therapies“ ersetzen zunehmend Chemotherapien. Aber die individuelle Therapie stößt im Klinikalltag noch auf Grenzen, so die DocCheck News. Weiterlesen
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Arnd Petry
Nie waren die Chancen besser, Krebs zu heilen oder so auszubremsen, dass Patienten damit noch Jahre gut leben können. Denn im molekularen Räderwerk vieler Krebserkrankungen entdecken Mediziner immer wieder Angriffspunkte für neue Therapien. Dabei wird aber auch klar: einen Sieg über DEN Krebs wird es wohl niemals geben, so Arnd Petry. Weiterlesen
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Therapieansätze
Die Fortschritte bei der Erforschung der molekularbiologischen Ursachen von Tumorerkrankungen sind so rasant wie beeindruckend. Und sie führen zu völlig neuen Therapiemöglichkeiten, an die früher niemand zu denken wagte. Inzwischen gibt es zum Beispiel Medikamente, welche die molekularen Signale von Tumorzellen zu deren Bekämpfung ausnutzen oder das körpereigene Immunsystem gezielt auf die Krebszellen ansetzen, wie Klaus Zintz in der Stuttgarter Zeitung berichtet. Weiterlesen
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Benefizaktion
In der Abteilung für Kinderonkologie/-Hämatologie des Kinderkrankenhauses Amsterdamerstrasse wird in einem biomedizinischen Sicherheitslabor im Haus 30 des Krankenhauses Merheim, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, klinisch und molekularbiologisch geforscht. Die Forschergruppe „Experimentelle Onkologie“ ist zu 100% über Drittmittel finanziert. Daher wurde auch am gestrigen Samstag zum 26. Mal der KölnBall unter dem Motto „Nirgendwo ist Hoffnung so greifbar wie auf der Kinderkrebsstation“ veranstaltet, so euregio-aachen.de Weiterlesen
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Molekularbiologie
Die Molekularbiologie hat das Feld revolutioniert, Mediziner arbeiten in Diagnose und Therapie mit völlig neuen Möglichkeiten. Krebs entwickelt sich immer mehr von einer tödlichen zu einer chronischen Krankheit. Aber er bleibt ein Tabu, so die presse.com Weiterlesen
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Kategorisierung
Üblicherweise klassifiziert man Krebs danach, wo im Körper er auftritt, wie z. B. Brustkrebs und Blasenkrebs. Laut einer neuen Studie wäre in manchen Fällen eine Einteilung nach molekularen Typen sinnvoller. Zehn Prozent der Tumoren könnten dadurch genauer diagnostiziert und auch besser behandelt werden, so ORF Science. Weiterlesen
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Darmkrebs
Der Dickdarm ist ein langes Organ, das aus einem aufsteigenden rechten Teil und einem absteigenden linken Abschnitt besteht. Beide unterscheiden sich hinsichtlich verschiedener Merkmale, darunter ihrer Entwicklung, dem Einfluss von Umweltfaktoren und der Darmflora. Offenbar sind auch Tumoren beider Seiten in ihren molekularen Eigenschaften unterschiedlich, was sich auf die Prognose auswirkt, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Weiterlesen
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Krebsforschung
In der Onkologie herrscht Aufbruchstimmung. Vor allem die Erkenntnisse der Molekularbiologie finden zunehmend ihren Weg ans Krankenbett. Viele Patienten profitieren bereits von einer gezielten, weniger toxischen Therapie, wie auf dem europäischen Krebskongress deutlich wurde. Von Hannelore Gießen in der Pharmazeutischen Zeitung. Weiterlesen
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Österreich
Die biologischen Abläufe in Organismen stellen sich durch die Mittel der modernen Molekularbiologie immer mehr als Netzwerk-Mechanismen von Proteinen mit Mehrfachfunktion dar. Einem solchen Prinzip sind Wissenschafter aus Österreich und Deutschland in Sachen Lungenhochdruck auf die Spur gekommen. Die "Krebs-Proteine" c-fos und c-jun bzw. deren Gene spielen eine Rolle beim Lungenhochdruck. Weiterlesen
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Hoffnung
Krebszellen besitzen eine Eigenschaft, die es schwer macht, sie zu bekämpfen: Sie können sich gut anpassen. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Professor Dr. Holger Bastians, der an der Universitätsmedizin Göttingen und am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften arbeitet, hat jetzt in Darmkrebszellen einen Schlüsselmechanismus entdeckt, so die HNA. Weiterlesen
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Vortrag
Die moderne Onkologie wird in atemberaubender Geschwindigkeit zunehmend durch Erkenntnisse der Molekularbiologie bereichert. Im Zusammenspiel von Experten aus verschiedenen Fachbereichen können dadurch komplexe Krebstherapien zum Wohl der Patienten immer individueller und verträglicher ausgestaltet werden. Wie, erfahren Teilnehmer beim Harlachinger Gesundheitsforum am Dienstag, 17. Juni 2014, so die Abendzeitung aus München. Weiterlesen
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China
Shi erklärt, dass Krebsstudien eine riesige intellektuelle Herausforderung darstellten. Er findet es ziemlich irritierend, dass die Menschheit bisher nicht im Stande ist, diese Krankheit zu überwinden. „Nach vielen Jahrzehnten der Krebsforschung sind wir noch immer unfähig, bessere Ergebnisse bei der Behandlung zu erreichen. Das ist sehr enttäuschend. Es scheint, je mehr wir erleben, desto mehr begreifen wir, wie viel wir nicht wissen." Radio China international porträtiert den anerkannten Molekularbiologen. Weiterlesen
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Krebs-Medikamente
Die Molekularbiologin Angelika Amon forscht am MIT an einem Medikament gegen Krebs. Sie ist überzeugt, dass es in zehn bis 15 Jahren Medikamente gibt, mit denen der fehlerhafte Chromosomensatz, den alle Krebsarten haben, repariert werden kann und wir damit den Krebs besiegen können, wie sie dem österreichischen KURIER sagte. Weiterlesen