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Alle Beiträge mit Stichwort Sarkom (6 Beiträge)
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Sarkome
Weil sie kaum Schmerzen bereiten, werden Sarkome zunächst oft als harmlose Schwellung abgetan. Aber die Tumore sind bösartig, Ärzte können sie nur mit gezielten Therapien und enger Nachsorge in den Griff bekommen, berichtet der SPIEGEL.
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Weichteilsarkom
Wenn ein bösartiger Weichteiltumor, ein sogenanntes Weichteilsarkom operiert wird, besteht anschließend ein gewisses Risiko, dass der Tumor zurückkehrt. Laut einem Bericht von Wissenschaftlern in der Fachzeitschrift Cancer ist es vor allem der Tumorgrad, der das Ausmaß dieses Risikos anzeigt, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Weichteilsarkome
Eine eher beruhigende Nachricht für Patienten mit einem Weichteilsarkom vermeldeten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer: Überstehen die Betroffenen die ersten fünf Jahre nach der Diagnose, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall nur noch gering, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Ewing-Sarkom
Eine gefürchtete Krebserkrankung der Knochen ist das Ewing-Sarkom – gefürchtet auch deshalb, weil der Tumor, der bevorzugt die Bein- und Hüftknochen befällt, operiert wird und die Betroffenen oft Einschränkungen ihrer Beweglichkeit hinnehmen müssen. Doch nun gibt eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift Clinical Orthopaedics and Related Research Anlass zur Hoffnung: Selbst nach dem Eingriff können viele Patienten sportlich aktiv bleiben, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Ewing-Sarkom
Nicht immer gelingt es, auftretende Symptome richtig einzuordnen und sofort die korrekte Diagnose zu stellen. Beim Ewing-Sarkom, einem Knochentumor, der bevorzugt Kinder betrifft, ist die Zeitspanne, bis die Krankheit erkannt wird, besonders lang. Wissenschaftler vermeldeten jetzt in der Fachzeitschrift Journal of Clinical Oncology eine beruhigende Nachricht für die Eltern der betroffenen Kinder: Die Prognose wird, auch wenn es bis zur Diagnose lange dauert, nicht beeinträchtigt, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Sarkome
Bösartige Knochen- und Weichteiltumoren im Jugendalter können mittlerweile in vielen Fällen geheilt werden. Doch die Krankheit und ihre aggressiven Behandlungen bleiben durchaus nicht immer folgenlos. Wie Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer berichteten, haben die ehemals Erkrankten später im Erwachsenenalter ein erhöhtes Sterberisiko, informiert die Deutsche Krebsgesellschaft.
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