Die Konsultationsfassung der Patientinnenleitlinie „Krebserkrankung des Gebärmutterkörpers“ ist ab sofort zur Kommentierung freigegeben. Experten, Betroffene, die Selbsthilfe und Interessierte sind herzlich eingeladen, Verbesserungsvorschläge und Ergänzungshinweise mit dem dafür vorgesehenen Kommentierungsbogen bis zum 31. Januar abzugeben.
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Im Berliner Institut für Gesundheitsforschung / Berlin Institute of Health (BIH) arbeiten mehrere Arbeitsgruppen daran, dem Krebs digital die Stirn zu bieten. Dabei geht es vor allem darum, bereits vorhandene Informationen zusammenzuführen und gemeinsam auszuwerten.
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Multimodale Therapiekonzepte, die eine moderne Strahlentherapie beinhalten, können für viele Patienten mit den unterschiedlichsten Krebsarten den Behandlungserfolg gegenüber früher deutlich verbessern. Eine neue Studie zeigte dies eindrucksvoll auch für das sogenannte Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre.
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Heilung und Lebensverlängerung sind zentrale Therapieziele bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen, aber sie sind nicht alles.
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94 Prozent der rund 2,9 Millionen untersuchten Frauen erhalten innerhalb von 7 Werktagen nach der Mammographie-Untersuchung den Befund. Ist eine ergänzende Untersuchung mit Ultraschall und Mammographie erforderlich, erhalten die Frauen in 92 Prozent der Fälle einen weiteren Untersuchungstermin innerhalb einer Woche nach der Befundmitteilung.
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Die neue Auswertung von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) zeigt Defizite, Fortschritte und große regionale Unterschiede bei den Impfquoten. „Die KV-Impfsurveillance ermöglicht es, die zeitgerechte Umsetzung von Impfempfehlungen zu überwachen und Lücken zu identifizieren. Daher ist eine Verstetigung dieser Surveillance dringend erforderlich“, erläutert Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. Die Studienergebnisse sind im Epidemiologischen Bulletin 1/2017 veröffentlicht.
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Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs macht anlässlich des Cancer Survivors Day am 5. Juni 2016 auf die besondere Situation junger Frauen und Männer im Alter von 18 bis 39 Jahre aufmerksam, die an Krebs erkrankt sind oder waren. "Wenn junge Frauen und Männer an Krebs erkranken, haben sie mit 80 Prozent eine gute Überlebenschance", erklärt der Kuratoriumsvorsitzende Prof. Dr. Mathias Freund.
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Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat heute einen Qualitätsrahmen für Beratung in der Pflege vorgestellt, der Politik und Praxis eine lange vermisste Grundlage für die Weiterentwicklung von Beratungsangeboten bietet.
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Immer mehr niedergelassene Urologen akzeptieren in Deutschland die „Aktive Überwachung“ (AS) bei Männern mit einem Niedrig-Risiko-Karzinom der Prostata. Sie sehen darin eine vertretbare, d. h. ausreichend sichere Alternative zu invasiven Behandlungen (radikale Prostatektomie oder Strahlentherapie).
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Im Jahr 2012 sind in Deutschland 252.060 Männer und 225.890 Frauen an Krebs erkrankt. Das zeigt die aktuelle Schätzung des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut (RKI). Diese und viele weitere Ergebnisse enthält die gerade veröffentlichte 10. Ausgabe von "Krebs in Deutschland".
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Alkohol gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Darmkrebs: Etwa jede zehnte Erkrankung steht im Zusammenhang mit dem Konsum von Bier, Wein, Schnaps und anderen Spirituosen. Menschen mit Alkoholproblemen finden trotz wirksamer Behandlungsmöglichkeiten noch immer zu selten den Weg in eine Therapie, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).
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