Kinderkrebs ist anders als Krebs bei Erwachsenen. Deshalb muss er auch eigens beforscht werden, was speziell auf Kinderkrebs zugeschnittene Forschungsförderung notwendig macht.
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Strengere Regeln für die Zulassung von Implantaten fordern Patientenschützer, Ärzte und Krankenkassen angesichts von 8000 Risikomeldungen allein im Jahr 2013. "ZDFzoom" berichtet am Mittwoch, 6. August 2014, 22.45 Uhr, wie Patienten in Deutschland von fehlerhaften Medizinprodukten wie Hüftprothesen, Defibrillatoren oder Brustimplantaten betroffen sind.
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Die Europäische Kommission hat im Dezember 2013 die von Deutschland initiierte Beschränkung krebserzeugender polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Verbraucherprodukten in eine verbindliche Rechtsnorm umgesetzt. Nach der Verordnung (EU) 1272/2013 dürfen ab Dezember 2015 Erzeugnisse nicht mehr für die allgemeine Öffentlichkeit in Verkehr gebracht werden, wenn sie Teile enthalten, die bei normaler Verwendung mit der Haut oder der Mundhöhle in Berührung kommen und deren Gehalt an bestimmten, als krebserzeugend eingestuften PAK einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
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In Deutschland haben Transplantierte schlechtere Aussichten als im Rest der EU: Zu viele verpflanzte Organe versagen schon nach einem Jahr. Das ergibt sich nach einem Bericht des Hamburger Magazins stern aus der Datensammlung von Professor Gerhard Opelz von der Uniklinik Heidelberg.
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ProTip, ein Unternehmen, das innovative Medizinprodukte für Patienten mit Kehlkopffunktionsstörungen entwickelt, und die Straßburger Universitätskliniken, gaben heute die erste erfolgreiche Implantation eines künstlichen Kehlkopfs beim Menschen bekannt. Professor Debry und sein Team von der HNO-Abteilung der Straßburger Universitätskliniken führten diese Operation im Juni 2012 an einem 65-jährigen männlichen Patienten durch, der an Kehlkopfkrebs erkrankt war.
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