Strengere Regeln für die Zulassung von Implantaten fordern Patientenschützer, Ärzte und Krankenkassen angesichts von 8000 Risikomeldungen allein im Jahr 2013. "ZDFzoom" berichtet am Mittwoch, 6. August 2014, 22.45 Uhr, wie Patienten in Deutschland von fehlerhaften Medizinprodukten wie Hüftprothesen, Defibrillatoren oder Brustimplantaten betroffen sind.
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Neue Medizinprodukte wie Kunstgelenke, Einmalspritzen oder chirurgische Instrumente müssen bisher lediglich den Nachweis über Sicherheit und Funktionstauglichkeit erbringen, nicht aber ihren Nutzen unter Beweis stellen. Dies kritisiert die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) insbesondere bei Medizinprodukten der höchsten Risikoklasse III, in die beispielsweise Herzkatheter und Implantate fallen.
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