Im Vivantes Institut für Nuklearmedizin ist es erstmals gelungen, die schwach radioaktive Substanz Gallium-68 (68Ga)-FAPI im PET/CT als neues Bildgebungsmittel klinisch bei einem Patienten aus dem Vivantes MVZ anzuwenden. Damit kommen neuste Forschungsergebnisse den Menschen in Berlin ab sofort zugute.
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Am Universitätsklinikum Jena (UKJ) wurde nun erstmals ein Patient mit fortgeschrittenem, therapieresistentem Prostatakarzinom mit einer neuen Methode behandelt, die auf dem Vorhandensein dieses Moleküls beruht. Mediziner sprechen bei diesem Verfahren von der sogenannten PSMA-Therapie.
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Bei der PET-CT handelt es sich bereits um eine der modernsten bildgebenden Verfahren in der Tumordiagnostik. Ab sofort profitieren Patienten der Radiologie Herne von zwei innovativen nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren im Bereich PET-CT, die bislang lediglich an wenigen Universitätskliniken angeboten werden.
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Die Nuklearmediziner des Tübinger Universitätsklinikums können jetzt ein verbessertes bildgebendes Verfahren einsetzen: Ein SPECT/CT der neuesten Generation wurde während der vergangenen Wochen installiert. Es ermöglicht komplexe dreidimensionale Darstellungen von Stoffwechsel-Vorgängen im Körper. Es ist die weltweit erste Anlage einer neuen Generation.
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Prof. Dr. Meinrad Beer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, und Prof. Dr. Ambros Beer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Nuklearmedizin, stellten im Rahmen einer Pressekonferenz ihr neu gegründetes Zentrum für Bildgebung vor.
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Über 50 Patienten bereits mit komplexer Therapie behandelt
Dank der Zusammenarbeit der Klinik für Nuklearmedizin und des Instituts für Radiologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden gewinnen schwerst erkrankte Krebspatienten zusätzliche Lebenszeit. Bei der Selektiven Internen Radio-Therapie – kurz SIRT – arbeiten die Experten der Nuklearmedizin Hand in Hand mit den auf Eingriffe spezialisierten Radiologen zusammen.
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Die Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, bietet Patienten eine innovative Behandlungsmethode zur Behandlung des Prostatakrebses: Für Männer, die an einem Prostatakarzinom mit schmerzhaften Knochenmetastasen leiden, ist seit diesem Jahr eine Therapie mit einem neuen radioaktiven Medikament, dem Radium-223-dichlorid (Xofigo®), verfügbar. Die Klinik gehört zu den wenigen Einrichtungen in Norddeutschland, an denen die Methode angewendet werden kann. Weiterlesen
Das Universitätsklinikum Tübingen verfügt über eine der weltweit modernsten Ausstattungen im Bereich der Molekularen Bildgebung und der Nuklearmedizin *. Durch den gezielten Einsatz radioaktiv markierter Arzneimittel in Kombination mit hochauflösender Computertomographie (PET-CT) oder Magnetresonanztomographie (PET-MRT) können Erkrankungen genauer und früher diagnostiziert werden. Dazu bedarf es jedoch der Entwicklung und Produktion von Radiopharmaka. Weiterlesen