Krebspatientinnen und -patienten, die sich in zertifizierten Krebszentren erst-behandeln lassen, haben Vorteile beim Gesamtüberleben. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren“ (WiZen), deren Ergebnisse jetzt im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurden.
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Die Bewertung einer internationalen Gutachterkommission bestätigt dem NCT Heidelberg, dass es Krebspatienten interdisziplinär auf höchstem Niveau versorgt sowie Krebsforschung und -medizin stetig weiterentwickelt. Die Fördersumme für den Zeitraum von vier Jahren beträgt 3,8 Millionen Euro. Insgesamt unterstützt die Deutsche Krebshilfe bundesweit 15 Onkologische Spitzenzentren.
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Die Deutsche Krebshilfe hat jetzt erstmals die gemeinsame Allianz der Comprehensive Cancer Center („CCC“) der Universitätskliniken in Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg als „Onkologisches Spitzenzentrum“ der Krebshilfe ausgezeichnet. Damit verbunden ist eine Förderung von 6,2 Millionen Euro bis 2026 für die gemeinsame Allianz „CCC WERA“. WERA steht für die Anfangsbuchstaben der beteiligten Unikliniken. Gemeinsam decken sie ein Versorgungsgebiet von acht Millionen Menschen ab.
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Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) wird für weitere vier Jahre mit insgesamt 3,8 Millionen Euro als Onkologisches Spitzenzentrum der Deutschen Krebshilfe (DKH) gefördert. In der mittlerweile fünften Förderperiode legt das Krebszentrum am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden einen Fokus darauf, mehr Patientinnen und Patienten den Zugang zu onkologischen Studien zu ermöglichen.
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Seit 2006 zeichnet die Ärztekammer Westfalen-Lippe das Kooperative Brustzentrum regelmäßig für seine qualifizierte Behandlung und die gute Zusammenarbeit der Partner aus. Im Mai wurde das KBZ erneut zertifiziert. „Wir freuen uns sehr über die erneute Zertifizierung des Zentrums und die positiven Rückmeldungen der Auditoren“, sagt Dr. Wencke Ruhwedel, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Gütersloh.
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Nach der offiziellen Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat jetzt die Bezirksregierung Detmold im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) das Onkologische Zentrum des Klinikum Gütersloh als Onkologisches Zentrum mit besonderen Aufgaben ausgewiesen. Eine gute Nachricht für Patientinnen und Patienten, wie das Klinikum Gütersloh meldet.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat erstmalig die Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) als Darmkrebszentrum zertifiziert. Das Darmkrebszentrum ist zugehörig zum Onkologischen Spitzenzentrum des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg. Patienten werden am Darmkrebszentrum interdisziplinär und auf höchstem Niveau behandelt. Weiterlesen
Wenn in der Familie gehäuft Brust- und/oder Eierstockkrebs auftritt oder Frauen in jungen Jahren daran erkranken, ist dies zumeist auf erbliche Ursachen zurückzuführen. Im Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs (FBREK) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) werden Betroffene und Ratsuchende von einem interdisziplinären Team der Humangenetik, des Brustzentrums, des Gynäkologischen Krebszentrums, der Radiologie und Pathologie betreut. Weiterlesen
Das Universitätsklinikum Leipzig bündelt jetzt in einem neuen Zentrum die Behandlung von Patienten mit Lebertumoren. Das universitäre Lebertumorzentrum (ULTC) betreut alle Patienten mit gut- oder bösartigen Tumoren der Leber und der Gallenwege. Neun Fachdisziplinen von der Diagnostik bis zur spezialisierten Chirurgie arbeiten dafür im ULTC zusammen. Weiterlesen
Das „Onkologische Zentrum“ des Universitätsklinikums Jena (UKJ) wurde kürzlich von der Deutschen Krebsgesellschaft erfolgreich rezertifiziert. Zudem wurde das um den Bereich der Lebertumoren erweiterte Universitäre Darmkrebszentrum als „Viszeralonkologisches Zentrum“ und der neue Schwerpunkt „Muskuloskelettale Tumoren“ erstzertifiziert. Weiterlesen
Die Qualitätsansprüche der Deutschen Krebsgesellschaft an Krebszentren sind hoch. Jedes Jahr muss sich prüfen lassen, wer das begehrte Siegel tragen will. Das CCC Tübingen – Stuttgart und acht seiner Fachzentren (u.a. Brustzentrum, Hautkrebszentrum, Prostatakrebszentrum) stellen sich seit vielen Jahren freiwillig dieser Prüfung. Nun liegen die Ergebnisse des Marathon-Audits vom Oktober 2015 vor: Acht Gütesiegel vergaben die unabhängigen Gutachter nach Tübingen. Das Onkologische Zentrum CCC Tübingen und alle seine Zentren wurden erfolgreich nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. rezertifiziert. Weiterlesen