Im Vivantes Institut für Nuklearmedizin ist es erstmals gelungen, die schwach radioaktive Substanz Gallium-68 (68Ga)-FAPI im PET/CT als neues Bildgebungsmittel klinisch bei einem Patienten aus dem Vivantes MVZ anzuwenden. Damit kommen neuste Forschungsergebnisse den Menschen in Berlin ab sofort zugute.
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Bei der PET-CT handelt es sich bereits um eine der modernsten bildgebenden Verfahren in der Tumordiagnostik. Ab sofort profitieren Patienten der Radiologie Herne von zwei innovativen nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren im Bereich PET-CT, die bislang lediglich an wenigen Universitätskliniken angeboten werden.
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Nach Umzug und Inbetriebnahme des bisher am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) stehenden PET/MRT-Ganzkörpergeräts profitieren nun die ersten Patienten am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden von kurzen Wegen zur hochpräzisen Krebsdiagnostik: Die Kombination aus Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und Magnetresonanz-Tomografie (MRT) hilft, eine Krebserkrankung so präzise wie möglich zu diagnostizieren und damit die Basis für eine wirksame Therapie zu schaffen. In diesem Jahr sollen rund 1.000 Patienten mit dem Gerät untersucht werden.
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In Siegen gibt es künftig mit der PET/CT eine der derzeit modernsten Untersuchungsmethoden für Patienten mit Krebs- und Gehirnerkrankungen. Angeboten wird das im Umkreis von 60 Kilometern einzigartige Verfahren durch das neu gegründete PET/CT-Zentrum Siegen am Diakonie Klinikum Jung-Stilling.
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