Beim 11. NCT-Lauf waren über 4.750 Läuferinnen und Läufer unter dem Motto „NCT-LAUFend gegen Krebs – Alleine. Zusammen!“ auf sieben Kontinenten am Start. Mit ihrer Laufbegeisterung für die gute Sache haben die Aktiven 65.000 Euro an Spenden für innovative Projekte zur angewandten Krebsforschung am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg gesammelt.
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Onkologische Patienten benötigen eine individuelle medizinische, aber auch physiotherapeutische Versorgung. Aus diesem Grund wurde bereits 2012 das Netzwerk „OnkoAktiv“ durch das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg gegründet. Es bietet Krebspatienten wohnortnahe Sport- und Bewegungsangebote.
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Bei der diesjährigen Dresdner Ausgabe von „Rudern gegen Krebs“ feiert die Stiftung Leben mit Krebs ein denkwürdiges Jubiläum: Es ist die 100. Benefizregatta, die die Stiftung seit der Premiere im Jahr 2005 jeweils mit regionalen Institutionen und Ruderklubs veranstaltet.
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24.000 Euro stehen 2016 zur Verfügung, um Menschen während und nach einer Krebserkrankung den Weg zurück in den Alltag zu ebnen. Das am 7. Dezember von der Stiftung Leben mit Krebs an den Sonnenstahl e.V. sowie an das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden übergebene Geld fließt in drei Projekte.
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Für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist Bewegung ein elementarer Baustein. Wird der Alltag der Heranwachsenden von Krankheit und Therapien bestimmt, so können sich diese entwicklungshemmend auswirken. Um dem entgegenzusteuern, bietet das Leipziger Universitätsklinikum krebskranken Kindern und Jugendlichen eine hervorragende behandlungsbegleitende Sporttherapie an.
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David Jarolim: "Diese Aktion ist uns beiden eine Herzensangelegenheit. Joachim Hilke und ich haben zusammen sechs gesunde Kinder - das ist wahrlich jeden Tag ein Geschenk. Ich habe mit Joachim gesprochen, und dann haben wir ohne Zögern entschieden, aus den gemeinsamen Erlösen meines Spiels das Kinderkrebs-Zentrum in Hamburg finanziell zu unterstützen. Wir wollen ein wenig von unserem Glück im Leben zurückgeben."
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Regelmäßige Bewegung beugt Übergewicht vor und bringt das Immunsystem auf Touren. Zudem erkranken körperlich aktive Menschen nachweislich seltener an Tumoren des Dickdarms, der Brust und der Gebärmutterschleimhaut. Beispielsweise sinkt das Dickdarm- und Brustkrebsrisiko um 20 bis 30 Prozent bei täglicher Bewegung von mindestens 30 Minuten. Bei weiteren Krebsarten wird ein Zusammenhang vermutet. Weiterlesen
Die bereits zum vierten Mal auf der Elbe in Dresden veranstaltete Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ brach alle Rekorde. Dieser Erfolg schlägt sich auch in den Erlösen der diesjährigen Veranstaltung nieder: Insgesamt stehen 25.000 Euro zur Verfügung, um Krebspatienten zusätzliche Angebote zur körperlichen Ertüchtigung unterbreiten zu können. Weiterlesen
Einen Scheck in Höhe von 22.000 Euro hat Klaus Schrott, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Leben mit Krebs (vorne rechts), an Prof. Dr. Matthias W. Beckmann, Direktor des Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN (vorne links) übergeben. Die Summe ist der Erlös aus der Benefizregatta "Rudern gegen Krebs", die im Juli 2014 auf dem Main-Donau-Kanal vor dem Ruderverein Erlangen stattfand. Weiterlesen
Am Weltkindertag, dem 20. September 2014, stehen die Rechte der Kinder im Mittelpunkt. Das Recht auf Gesundheit gehört zweifellos zu den wichtigsten. Es umfasst auch den Schutz vor Risiken, die später einmal zu einer Krebserkrankung führen können. Da Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) das Krebsrisiko erhöhen, sollten eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung für Kinder selbstverständlich sein. Eine neue Publikationsreihe aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum fasst die Fakten zum Zusammenhang von Adipositas und Krebs zusammen. Weiterlesen
Sport kann nicht nur in der Prävention und in der Nachsorge den Krankheitsverlauf bei vielen Krebsarten günstig beeinflussen. Wer sportlich aktiv ist, kann bereits während der laufenden Therapie positive Effekte wie zum Beispiel die Linderung des Erschöpfungssyndroms erzielen. Darauf weisen neue Studien hin. 20 Sporttherapeuten und Übungsleiter saarländischer Sport- und Behindertenverbände haben eine Aus- und Fortbildung über Bewegung und Sport bei Krebserkrankungen unter der Leitung von Dr. Markus Schwarz vom Sportwissenschaftlichen Institut an der Universität des Saarlandes abgeschlossen. Weiterlesen