Obwohl immer mehr Ärzte auch Videosprechstunden anbieten, geben die meisten Deutschen an, noch keine eigene Erfahrung mit der Videosprechstunde gemacht zu haben. Viele wünschen sich allerdings mehr Informationen rund um die ärztliche Konsultation am Bildschirm. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kam eine aktuelle Befragung der Stiftung Gesundheitswissen zum Thema Videosprechstunden.
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Tele-Tumorboards, telemedizinische Schlaganfall-Akutversorgung, die Perinatalregion Ostsachsen, CCS Telehealth Ostsachsen – Die Dresdner Hochschulmedizin überzeugt mit innovativen Konzepten. Bei der Suche nach einem Standort, an dem sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe über den aktuellen Stand und die Zukunft der Telemedizin informieren kann, entschied sich das Ministerium für das Dresdner Uniklinikum.
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Die jüngst eingeführte elektronische Gesundheitskarte ist ein bekanntes Beispiel für Telemedizin. Der Begriff steht für den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Doch obwohl Telemedizin künftig eine stärkere Rolle spielen dürfte, kennen sich die meisten angehenden Ärzte mit dem Thema kaum aus. Das zeigt eine Studie der Universität Bielefeld.
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Die Leber ist eines unserer wichtigsten Organe. Sie ist dafür zuständig, dass wir unsere Nahrung richtig verwerten – Synthesefunktion – und dass giftige Stoffe aus unserem Organismus gelangen – Entgiftungsfunktion. Zu viel Alkohol, Stress, Bewegungsmangel und falsche Ernährung greifen die Leber an. Die Folgen sind kranke Zellen, die zu Entzündungen, Krebsgeschwüren, Fettablagerungen, Zirrhosen oder zum lebensbedrohenden Leberversagen führen können.
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Am Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (IKRN) der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) wird eine Koordinierungsstelle für ein „Zentrales Innovatives Netzwerk der Telemedizin-gestützten Versorgung Baden-Württemberg“ aufgebaut. Sie wird fachlich am Institut für Medizintechnologie (IMT) angesiedelt, einer wissenschaftlichen Einrichtung der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim.
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Die Europäische Union (EU) und der Freistaat Sachsen fördern ein in Eu-ropa einmaliges Projekt zur medizinischen Versorgung infrastrukturell schwacher Regionen. Rund 9,8 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln stehen dazu der Carus Consilium Sachsen GmbH und der Telekom-Tochter T-Systems zur Verfügung. Um den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und dem Fachkräftemangel in Gesundheitsfachberufen zu begegnen, wird mit dieser Summe die Entwicklung einer IT-Plattform gefördert.
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Mehr Effizienz und niedrigere Kosten im Gesundheitswesen sowie eine schnellere Patientenversorgung im In- und Ausland sind vor allem durch neue IT möglich. An der Hochschule Neu-Ulm (HNU) beschäftigen sich Professoren der Fakultät Gesundheitsmanagement mit dem Thema und gründeten das Kompetenzzentrum „Vernetzte Gesundheit“. Weiterlesen
Im Rahmen des 1. Bad Kissinger Telemedizin-Kongresses stellten der Campus Weiterbildung zusammen mit dem Institut für Medizintechnik Schweinfurt (IMeS) der FHWS den deutschlandweit ersten berufsbegleitenden Hochschul-Zertifikatslehrgang „Telemedizin“ vor: Die Inhalte umfassen ein breites interdisziplinäres Spektrum - von der Medizin, über die Technik, Ökonomie bis hin zu rechtlichen Aspekten. Weiterlesen