Heidelberger Wissenschaftler und Transplantationsmediziner zeigen: Bestimmte Eiweiße des Immunsystems sind besonders gefährlich für das Spender-Organ. Ein neues Behandlungskonzept ist bereits europaweit im Einsatz. Die Dietmar Hopp Stiftung unterstützte das Projekt mit rund 360.00 Euro.
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Wissenschaftler der Emory University haben ein Verfahren für den Neustart des Immunsystems nach einer Transplantation erstmals bei 20 Patienten getestet, die eine neue Niere erhalten haben. Normalerweise müssten sie bis zu 20 Medikamente täglich einnehmen und wären dem Risiko eines Nierenversagens oder einer Krebserkrankung sowie Nebenwirkungen wie Durchfall ausgesetzt. Für die Studie wurde das Immunsystem der Teilnehmer "neugestartet", damit es das neue Organ annimmt.
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Rechtsanwalt Martin Wittke, LL.M., Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht, Partner der Sozietät Rassek, Ehinger & Partner (Bühl – Baden Baden – Offenburg) und juristischer Beirat der Interessengemeinschaft Nierenlebendspende e. V. (IGN e. V.), berichtete mit Zustimmung der Betroffenen dem Vorstand der IGN e. V. über den aktuellen Stand zivilrechtlicher Klageverfahren geschädigter Nierenlebendspender gegen verschiedene deutsche Transplantationszentren sowie über diverse Leistungsantragsverfahren gegenüber den jeweils zuständigen Landesunfallkassen.
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In der Schweiz sterben jährlich viele Patienten, weil nicht genug Spenderlebern für eine Transplantation zur Verfügung stehen. Nun haben Ärzte des UniversitätsSpitals Zürich erstmals weltweit die neue HOPE-Methode angewendet, mit der mehr Organe als bisher für die Lebertransplantation verwendet werden können.
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