Eine neue Umfrage in den USA zeigte, dass 87 % der Patienten mit langfristigen Gesundheitsproblemen mit Stigmatisierung konfrontiert sind. Krankenschwestern und -pfleger haben das Gefühl, dass ihnen Zeit und Ressourcen fehlen, um angemessene Unterstützung zu leisten. Die Umfrage untersuchte die „Versorgungslücke" sowie die physischen, emotionalen und sozialen Herausforderungen, mit denen Menschen mit langfristigen Gesundheitsproblemen konfrontiert sind, wie das Leben mit einem Stoma oder einer Wunde, der Umgang mit Diabetes, Harnverhalt, Krebs und mehr.
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Eine von drei untersuchten Personen weist Anzeichen einer Belastung mit dem Pestizid 2,4-D auf, wie eine Studie der George Washington University zeigt. Die Belastung mit hohen Werten dieser Chemikalie wurde mit Krebs, Fortpflanzungsproblemen und anderen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht.
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Krebspatienten, die zu Beginn ihrer Behandlung von einer signifikanten Erschöpfung berichten, verfügen laut einer Studie des SWOG Cancer Research Network über eine kürzere Überlebenszeit und mehr Nebenwirkungen.
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Das St. Jude Children's Research Hospital gab eine fünfjährige Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation bekannt, die darauf abzielt, die Krebsbehandlung weltweit zu verändern, um bis 2030 mindestens 60 Prozent der Kinder mit sechs der häufigsten Krebsarten zu heilen.
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Das Überleben einer Krebserkrankung ist eigentlich ein Anlass zum Feiern, doch drei von zehn Betroffenen haben danach finanzielle Probleme, die oft anhaltende psychische und körperliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Virginia Commonwealth University School of Pharmacy.
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Wissenschaftler der University of Pennsylvania haben einen Test entwickelt, der rasch auch nicht eindeutige Krankheitserreger bei Patienten mit einem geschädigten Immunsystem erkennt. Laut Studienleiter Erle Robertson kann "PathoChip", so der Name des Verfahrens, alle bekannten Viren und zusätzlich eine Reihe von Bakterien, Pilzen und Würmern identifizieren.
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An US-Schulen stehen E-Zigaretten bei Schülern an erster Stelle. 2014 überholten sie bei Teenagern erstmals konventionelle Rauchwaren. Zu diesem Ergebnis kommen die Centers for Disease Control (CDC) gekommen. Die Zahl der Teenager an Highschools, die E-Zigaretten rauchen, ist von 1,5 Prozent im Jahr 2011 auf 13,4 Prozent 2014 angestiegen. Weiterlesen
Ein neuer Bluttest könnte dabei helfen, den besten Weg zu finden, um mit dem Rauchen aufzuhören. Laut Wissenschaftlern der University of Pennsylvania können Messungen, wie rasch ein Mensch Nikotin abbaut, die Erfolgschancen erhöhen. Experten wie Neil Davies von der University of Bristol geben jedoch zu bedenken, dass die zusätzlichen Kosten für derartige Tests zu berücksichtigen sind. Weiterlesen
Die bei Jugendlichen immer beliebtere Wasserpfeife ist eine Raucher-Einstiegsdroge. Denn junge Menschen, die Shisha rauchen, greifen später eher auch zur Zigarette. Das hat eine Studie von Dartmouth College und University of Pittsburgh ergeben. Den Experten nach hat knapp ein Fünftel jener jungen Menschen, die vorher keine Erfahrung mit Zigaretten hatten, innerhalb von zwei Jahren nach der Wasserpfeife auch zum Glimmstängel gegriffen. Weiterlesen
Um ihren Patienten Zugang zur personalisierten Krebsmedizin auf dem neuesten wissenschaftlichen und technologischen Stand zu ermöglichen, arbeiten die Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg zukünftig mit MolecularHealth zusammen. Durch diese Partnerschaft steht den Onkologischen Zentren der Hochtaunus-Kliniken mit TreatmentMAP(TM) eine einzigartige Software zur Tumor-Analyse zur Verfügung. Weiterlesen
Wissenschaftler der Monash University haben mit Hilfe von 3D-Drucken eine völlig neue Serie von anatomischen Körperteilen geschaffen, die nach eigenen Angaben die medizinische Ausbildung und das Training von Ärzten vor allem in Ländern revolutionieren könnten, in denen der Einsatz von menschlichen Körpern oft problematisch ist. Weiterlesen