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Alle Beiträge mit Stichwort Brandenburg (81 Beiträge)
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Neue Bilder vom Ich
„Schön & Stark“ heißt ein Projekt, bei dem Frauen fotografiert werden, die an Krebs erkrankt sind. Das soll ihnen helfen, ihren verletzten Körper wieder zu akzeptieren, berichtet der Tagesspiegel aus Berlin.
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Manfred Stolpe
Manfred Stolpe ist tot. Brandenburgs ehemaliger Ministerpräsident starb im Alter von 83 Jahren, wie die Staatskanzlei in Postdam bekanntgab. 15 Jahre kämpfte er gegen den Krebs, so die BUNTE.
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Cottbus
Die Freude im Cottbuser Carl-Thiem Klinikum war riesig, genau wie der Scheck den Bodo und Christian gestern überreichten. Die beiden Macher von "Mosh gegen Krebs" hatten 20.000 Euro im Gepäck, die als Spende an die Kinderkrebsstation des CTK überreicht wurden, berichtet Niederlausitz Aktuell.
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Bad Liebenwerda
Bei einem Tag der offenen Tür will sich das HausLeben in Bad Liebenwerda am Samstag, 14. Januar, der Öffentlichkeit vorstellen. Von 10 bis 15 Uhr kann die neue Einrichtung im ehemaligen Sparkassengebäude am Burgplatz 1 von allen Interessierten besucht werden, berichtet die Lausitzer Rundschau.
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Manfred Stolpe
Seine Augen sind hellwach, der Gesichtsausdruck wie immer energisch – und doch ist die Sorge um Manfred Stolpe (80),
Brandenburgs früheren Ministerpräsidenten, groß. Der Krebs ist zurück, nachdem bei ihm 2004 erstmals Darmkrebs diagnostiziert wurde. BILD traf ihn zum Neujahrs-Interview.
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25 Jahre Potsdamer FSHK
Wenn die Diagnose "Krebs" lautet, ist das ein Schock. Der Weg, der vor den Betroffenen liegt, ist steinig – doch er ist überwindbar. Das zeigen die Teilnehmerinnen von der "Frauenselbsthilfe nach Krebs". Sie sind füreinander da, fangen auf, informieren, begleiten – und das seit 25 Jahren, wie die Märkische Allgemeine berichtet.
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Cottbus
Die Selbsthilfekontaktstelle REKIS Cottbus bereitet die Gründung einer Selbsthilfegruppe in Cottbus vor. Die Gruppe soll sowohl für Männer und Frauen, als auch für Betroffene und Angehörige offen sein.
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Elster
Henning Röder aus Elster ist auf dem besten Weg, den Krebs zu besiegen. Seit seiner Diagnose im Februar 2014 musste der Fünfjährige viel durchleben - erhielt aber von auch von vielen Seite Unterstützung, berichtet die Mitteldeutsche Zeitung.
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Senftenberg
Die harten Rocker des Jugendclubs Sedlitz zeigen seit dem Jahr 2011 ihr weiches Herz und spenden die Erlöse des Benefizfestivals "Mosh gegen Krebs" der Kinderkrebsstation im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum., wie die Lausitzer Rundschau berichtet.
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Elbe-Elster Klinikum GmbH
Als die Diagnose kam, konnte Irina Rode sie nicht verarbeiten. "Die Radiologin hat mir auf dem Röntgenbild einen schwarzen Fleck in meiner Brust gezeigt, der da nicht hingehörte", erinnert sie sich, "und ich habe sie gefragt, ob ich damit arbeiten gehen kann." Heute kann sie darüber lachen, vor drei Jahren suchte sie vor allem eines: Hilfe, wie niederlausitz-aktuell.de berichtet.
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Umweltrisiken
Nachdem drei Kinder einer Grundschule an Krebs erkrankten, untersuchten Experten dort die Schadstoffbelastung - und gaben Entwarnung. Doch viele Eltern sind weiterhin beunruhigt, denn in der Nähe der Schule gelangten von einer ehemaligen DDR-Textilreinigung einst giftige Stoffe ins Grundwasser, so der rbb.
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Kinderhilfe
Die Potsdamer Kontakt- und Beratungsstelle des Kinderhilfe e.V. wurde jüngst wiedereröffnet. Im Interview mit Erik Wenn von den Potsdamer Neuesten Nachrichten erläutert Jürgen Schulz, wie die Kinderhilfe in Potsdam die Familien schwer kranker Kinder betreut.
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Giftige Altlasten
Drei Krebsfälle von Viertklässlern schockten eine Grundschule in Forst. Der Standort ist durch Hinterlassenschaften einer DDR-Textilreinigungsfirma belastet. Erste Messungen haben nun ergeben, dass die Raumluft nicht gesundheitsgefährdend ist. Die Untersuchungen gehen weiter, so FOCUS Online.
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Streit um Schulschließung
Zufall oder Umweltskandal? Bei Viertklässlern in Forst in der Lausitz wurden Tumore festgestellt. Der Standort ihrer Grundschule gilt als schadstoffbelastet. Die Brandenburger Behörden haben nun Untersuchungen veranlasst. Sie sehen aber keinen Grund, den Unterricht zu verlagern. Sandra Dassler berichtet im Tagesspiegel.
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Uta Büchner
Die vier Buchstaben im leuchtenden orange auf dem blau des Covers sind nicht nur eine Botschaft, sie sind auch eine Aufforderung. "Lebe" - heißt es auf dem im Überreuter Verlag erschienen neuen Buch von Thomas Hartl. 24 an Krebs erkrankte Frauen und Männer berichten darin - offen und vor allem mutig - von der Diagnose und ihrem Leben danach, so die Märkische OnlineZeitung.
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Mammographie
Fast 60 Prozent der gesetzlich versicherten Brandenburgerinnen zwischen 50 und 69 Jahren nehmen bisher die Einladung zur Brustkrebs-Früherkennung an. Mit 59 Prozent Teilnehmerinnen liegt Brandenburg über dem Bundesschnitt von rund 56 Prozent, so die WELT.
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