Nachrichten anderer Medien
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Krebs verstehen
Jährlich erkranken tausende Frauen und Männer an Krebs, der durch eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus ausgelöst wurde. Vor welchen Krebserkrankungen eine HPV-Impfung effektiv schützen kann, erklärt Marisa Kurz in "Krebs verstehen", so das Sektrum der Wissenschaft.
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HPV-Fälle in Deutschland
Was bei vielen Krebserkrankungen nicht möglich oder erst in der Zukunft denkbar ist, gibt es bereits seit bald zwei Jahrzehnten für den Schutz vor Gebärmutterhals- oder Analkrebs und Kopf-Hals-Tumoren: die HPV-Impfung. Doch während viele Länder Impferfolge feiern, hinkt Deutschland hinterher, so n-tv.
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Zervixkarzinom
Es gibt neue Daten zur HPV-Impfung: Wieder zeigt sich, dass Infektionen mit onkogenen Viren stark zurückgehen. Auch Ungeimpfte profitieren von der höheren Impfquote. Ein Überblick von Philipp Graetzel bei DocCheck. Weiterlesen
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HPV
Wünschen wir uns nicht alle ein Wundermittel gegen tödliche Krankheiten? Etwas wie die HPV-Impfung, die Krebs wirksam verhindert? Nutzen tun sie viel zu wenige. Warum nur, fragt die Ärztin Natalie Grams-Nobmann im Spektrum der Wissenschaft? Weiterlesen
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Interview
Eine Impfung gegen Krebs? Klingt wie Science-Fiction in der Medizin, ist aber Wirklichkeit: die HPV-Impfung. Nachweislich schützt sie vor Infektionen mit Hochrisiko-Typen des Humanen Papillomvirus (HPV) und somit vor mindestens sechs assoziierten Krebsarten. Darunter Gebärmutterhals-, Mund- und Rachen- oder Analkrebs. Doch Daten eines internationalen Rankings zeigen, dass Deutschland unter den Ländern mit hohem Einkommen bei der HPV-Impfquote bei 9- bis 14-jährigen Mädchen nur Platz 37 belegt, wie die Initiative „Vision Zero“ hervorhebt. Eine Impfquote bei den gleichaltrigen Jungen ist eigentlich nicht existent. Das muss sich ändern, sagt der Onkologe Professor Christof von Kalle im Pharma Fakten-Interview. Weiterlesen
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Prävention
Dass die HPV-Impfung wirkt, zeigt eine Studie aus England, die eine 87-prozentige Schutzwirkung gegen die beiden gefährlichsten Virustypen belegt, berichtet heute.at Weiterlesen
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Krebsrisiko
Infektionen mit krebserregenden humanen Papillomviren sind der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Doch auch andere Faktoren, wie z.B. Rauchen, können das Risiko für die Entstehung von Vorstufen der Erkrankung erhöhen, so die Deutsche Krebsgesellschaft mit Bezug auf einen Artikel in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology. Weiterlesen
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Krebsgesellschaft
Bestimmte Risikofaktoren wie regelmäßiger größerer Alkoholkonsum und Rauchen erhöhen das Risiko für Speiseröhrenkrebs. Die Infektion mit humanen Papillomviren im Mund gehört offenbar nicht dazu, so die Krebsgesellschaft. Weiterlesen
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HPV-Impfung
Als einer der ersten EU-Staaten empfiehlt Deutschland HPV-Vakzine für Jungs. Das stellt Ärzte vor ein Problem: Schon die Mädchen wurden schlecht erreicht, nur 45 Prozent der 17-Jährigen sind vollständig geschützt. Was können Mediziner tun, um die Impfquote zu verbessern, fragen die DocCheckNews? Weiterlesen
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Entwarnung
Das Paul-Ehrlich-Institut hat in seinem aktuellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit Entwarnung gegeben für Anwenderinnen der Schutzimpfung gegen das humane Papillomavirus (HPV). Nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand ergibt sich kein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Auftreten der Multiplen Sklerose (MS). Dieses Fazit ziehen die Autoren aus zahlreichen Studien, die die Sicherheit von HPV-Impfstoffen untersucht haben, so die dmsg. Weiterlesen
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HeLa-Zellstamm
Mit stechenden Bauchschmerzen geht eine junge Frau in Baltimore Anfang 1951 zum Arzt. Acht Monate später ist Henrietta Lacks tot: Gebärmutterhalskrebs. Doch die von ihr entnommenen Zellen wachsen und wachsen und wachsen im Labor und bilden die Basis für weltweite Forschungsanstrengungen bei Krebs, Kinderlähmung und Aids, berichtet die ÄrzteZeitung. Weiterlesen
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HPV-Impfung
Um Frauen vor Gebärmutterhalskrebs zu schützen, könnte eine Spritze genügen - statt zwei oder drei. Das würde nicht nur die Kosten senken, sondern auch einfache Impfprogramme in Entwicklungsländern ermöglichen, so der SPIEGEL. Weiterlesen
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Viren
Sexuell übertragbare Papillomaviren können auch bei Männern Krebs auslösen - geimpft werden bislang allerdings nur Frauen. Studien zeigen, dass sich dies zumindest für eine kleine Gruppe ändern sollte, berichtet Irene Berges auf SPIEGEL Online. Weiterlesen
Was Mädchen schützt, soll auch Jungen nützen. Neu empfiehlt die eidgenössische Kommission für Impffragen die sogenannte HPV-Impfung auch für Buben. Bald schon dürfte sie somit auch im Schweizerischen Impfplan aufgeführt sein. Doch der Nutzen dieser Strategie ist fraglich, meint Pascal Biber bei srf.ch Weiterlesen
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Gebärmutterhalskrebs
Die beiden bislang zugelassenen Impfstoffe gegen HPV schützen gegen die Infektion mit den Virentypen 16 und 18, die für 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sind. Ein neuer, kürzlich in den USA zugelassener Impfstoff bietet dagegen 90-prozentigen Schutz vor dem Zervixkarzinom, berichtet lifeline.de Weiterlesen
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HPV
Merck hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für Gardasil 9 erhalten. Der neue Impfstoff schützt vor neun verschiedenen Typen der Humanen Papillomaviren (HPV), das sind fünf Typen mehr als in Gardasil. Mit Gardasil 9 könnten 90 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs durch HP-Viren verhindert werden, so Merck laut apotheke-adhoc.de Weiterlesen