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Alle Beiträge mit Stichwort Hautkrebs (170 Beiträge)
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Therapieoption
Hautkrebs ist eine Volkskrankheit: Das Erkrankungsrisiko eines Menschen im Laufe seines Lebens liegt bei circa einem Prozent – Tendenz steigend. Forscher haben nun einen Wirkstoff entwickelt, der Hautkrebs zwar nicht heilen, aber seine Ausbreitung stoppen kann, berichtet Galileo TV.
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Hautkrebs
Maligne Melanome im Genitalbereich bei Frauen – an der Vulva (Schamhügel) und der Vagina (Scheide) – zeigen so deutliche molekulare Unterschiede zu anderen malignen Melanomen, dass sie womöglich eine eigene Unterart von schwarzem Hautkrebs darstellen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer, nachdem sie die molekularen Profile verschiedener Melanome untersucht hatten, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Therapie
Basalzellkarzinome der Haut, auch Basaliome genannt, werden möglichst operiert. Doch kann es mitunter Gründe geben, auf eine Operation zu verzichten – etwa, weil der Eingriff starke kosmetische Beeinträchtigungen nach sich ziehen würde und der Patient oder die Patientin ihn deshalb nicht wünscht. In einem solchen Fall lassen sich gute Langzeitergebnisse mit einer topischen Therapie mit Imiquimodsalbe erzielen, berichten Wissenschaftler laut Onko-Internetportal.
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Hautkrebs
Basalzellkarzinome, auch Basaliome genannt, die zum hellen (nicht-melanozytären) Hautkrebs zählen, stehen in einem engen Zusammenhang zur Sonnenbestrahlung. Doch darüber hinaus spielen offenbar auch die Gene eine Rolle. So gibt es ein familiäres Risiko, das bewirkt, dass die Tumoren in einem früheren Lebensalter als gewöhnlich auftreten. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Melanom
Die Häufigkeit von schwarzem Hautkrebs, dem malignen Melanom, nimmt in Dänemark seit mehreren Jahrzehnten zu. Der größte Anstieg ist offenbar bei älteren Menschen jenseits des 70. Lebensjahres zu verzeichnen. Das geht aus einem Bericht in der Fachzeitschrift Acta Oncologica hervor, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Statistik
Die Häufigkeit von schwarzem Hautkrebs nimmt, wie seit Jahren zu beobachten ist, zu. Bislang unklar war jedoch, ob es sich dabei tatsächlich um eine "reale" Zunahme der Krankheit handelt oder ob die steigenden Erkrankungszahlen nicht vielmehr der verbesserten Diagnostik zuzuschreiben sind. In einer Studie in den USA versuchten Wissenschaftler eine Antwort auf diese Frage zu finden, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Genetik
Für die Häufigkeit und den Verlauf von Erkrankungen an schwarzem Hautkrebs, dem sogenannten malignen Melanom, lassen sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen beobachten. Wissenschaftler vermuten biologische Ursachen dafür, insbesondere genetischer Natur, die jedoch bislang nicht wirklich festgemacht wurden, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Annegret Meyer
2006 erhiet die Annegret Meyer die Diagnose: Hautkrebs. "Jeder von uns, der mit der Diagnose Krebs konfrontiert wurde, kennt das unbeschriebliche Gefühl der Ohnmacht, sagt die Staderin. Dennoch gibt sie sich nicht diesem Gefühl hin. sie gründet ein Jahr später eine Selbsthilfegruppe für Hautkrebs in Buxtehude. Jetzt, knapp zehn Jahre später organisiert sie den ersten deutschen Hautkrebspatienten Tag, der am Samstag, 6. und Sonntag, 7. November in Berlin stattfindet, wie Aleksandra Maria Mleczko im Wochenblatt berichtet.
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Krebs-Vorsorge
Das Screening auf Hautkrebs, das im Jahr 2008 eingeführt wurde, hat die Sterblichkeit nicht gesenkt. Kritiker sehen den Grund in der mangelnden Qualität des 131 Millionen Euro teuren Projekts. Von Werner Bartens in der Süddeutschen Zeitung.
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Immuntherapie
Es sind "bemerkenswerte Ergebnisse" sagt Onkologe Christoph Zielinski, MedUni Wien: Noch bis vor einigen Jahren betrug die durchschnittliche Lebenserwartung von Patienten mit fortgeschrittenem, metastasierendem Melanom rund sechs Monate. Heute leben nach zwei bis drei Jahren noch rund 50 Prozent der Patienten. Neue Medikamente führen dazu, dass das Immunsystem die Krebszellen in ausreichendem Maße erkennen kann – und sich diese nicht mehr vor einem Angriff verbergen können, berichtet der KURIER.
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Dermatologie
Am 13. September ist Tag des hellen Hautkrebses. Und dass dieser Tag seine Berechtigung hat, zeigt, dass sich die Zahl Betroffener in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt hat. Im Schongauer Land liegt die Zahl noch höher. Und den Hautkrebs sollte man nicht auf die leicht Schulter nehmen, wie der Merkur anmerkt.
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Melanom
In fortgeschrittenen Fällen, wenn sich schwarzer Hautkrebs, das sogenannte maligne Melanom, bereits in andere Organe ausgebreitet und Metastasen gebildet hat, ist die Krankheit kaum noch heilbar. Mithilfe von Therapien, die sich zielgerichtet gegen Tumorstrukturen wenden, kann jedoch zumindest die Lebenserwartung der Patienten oft deutlich erhöht werden, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtet.
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Malignes Melanom
Seit mehreren Jahrzehnten nimmt die Zahl der Menschen, die an schwarzem Hautkrebs, dem malignen Melanom, erkranken, stetig zu. In Dänemark, einem Land mit einer der weltweit höchsten Erkrankungsraten, verdoppelte sich die Häufigkeit der Erkrankung innerhalb der letzten 25 Jahre. Dänische Wissenschaftler wollten herausfinden, wer und warum besonders davon betroffen ist, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtet.
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Prävention
Das Angebot an Sonnencremes mit niedrigem bis hohem Lichtschutzfaktor ist riesig, ihre Benutzung zum Schutz der Haut vor Sonnenbrand und Hautkrebs wird allerorten empfohlen. Aber wie verbreitet ist der Gebrauch von Sonnencreme tatsächlich, und wie wenden die Verbraucher sie an? Dieser Frage gingen Wissenschaftler in einer Befragung von rund 4.000 US-amerikanischen Personen nach, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Prognose
Bei schwarzem Hautkrebs, dem sogenannten malignen Melanom, der sich bereits in andere Organe ausgebreitet hat, kann eine Immuntherapie mit dem Checkpoint-PD1-Blocker Nivolumab die Überlebenschancen deutlich verbessern. Treten bestimmte Nebenwirkungen auf, bestehen bessere Überlebensaussichten, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Prognose
Wer einmal an hellem Hautkrebs wie einem Plattenepithelkarzinom oder Basalzellkarzinom (Basaliom) erkrankt war, hat ein erhöhtes Risiko, erneut daran zu erkranken. Dieses Risiko nimmt mit der Zeit zu, wie sich in einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift JAMA Dermatology zeigte, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft.
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