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Alle Beiträge mit Stichwort Krebsrisiko (690 Beiträge)
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Studie
Regelmäßige körperliche Aktivitäten senken bekanntermaßen das Risiko für Brustkrebs nach den Wechseljahren. Ist eine Reduzierung der endogenen Östrogenbildung infolge der körperlichen Bewegung dafür die Ursache?
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Organtransplantation
Eigentlich soll eine Organtransplantation Leben retten - doch in diesem Fall endete sie tödlich. Vier von fünf Empfängern der Organe einer toten Frau starben nach der Transplantation. Ursache war immer eine Krebserkrankung, die ihren Ursprung im Körper der Spenderin hatte, so der FOCUS.
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Schleswig-Holstein
Die Landesregierung will Ende des Jahres eine Kampagne gegen „Krebs am Arbeitsplatz“ starten. Das kündigte Sozialminister Heiner Garg (FDP) an. Im Zuge der Aktion soll die Arbeitsschutzbehörde vor allem Krebs-Risikobranchen kontrollieren. Dazu zählen Tankreiniger, Baufirmen oder Abfallentsorger, wie die Kieler Nachrichten melden.
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Krebsrisiko
Infektionen mit krebserregenden humanen Papillomviren sind der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Doch auch andere Faktoren, wie z.B. Rauchen, können das Risiko für die Entstehung von Vorstufen der Erkrankung erhöhen, so die Deutsche Krebsgesellschaft mit Bezug auf einen Artikel in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology.
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Rechtsstreit
Die US-Lebensmittelbehörde FDA hat die neuesten Forschungsergebnisse zu Kaffee und Krebs gesichtet und kommt zu dem Ergebnis, dass eine Krebswarnung nicht angebracht ist. Damit mischt sich die FDA in einen aktuell in Kalifornien laufenden Rechtsstreit ein, berichtet DiePresse aus Wien.
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Krebsgesellschaft
Bestimmte Risikofaktoren wie regelmäßiger größerer Alkoholkonsum und Rauchen erhöhen das Risiko für Speiseröhrenkrebs. Die Infektion mit humanen Papillomviren im Mund gehört offenbar nicht dazu, so die Krebsgesellschaft.
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Arzneimittelsicherheit
Die Unsicherheit bleibt: Weil sie möglicherweise mit einer krebserregenden Substanz verunreinigt sind, rufen vier Schweizer Firmen valsartanhaltige Arzneimittel vorsorglich zurück, so der Blick.
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Umwelt
In den Niederlanden sind die allermeisten Kunstrasenplätze mit SBR (Styrol-Butadien-Rubber) bestreut. Das besteht aus geschredderten Autoreifen. Ein Fernsehsender hatte berichtet, dass darin zu viele sogenannte PAK enthalten sind - Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe. Die gelten als krebserregend. In Deutschland liegen auf etwa jedem zweiten Kunstrasenplatz Gummikügelchen aus alten Reifen, so der NDR.
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Krebs aus der Mine
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass der Kontakt mit Uran Nierenkrankheiten und Lungenkrebs auslösen kann. Die ehemalige DDR galt als der viertgrößte Uranproduzent der Welt. Nicht ohne Folgen. Pro Kilo gewonnenes Uran blieb über eine Tonne radioaktiv belastetes Gestein zurück. Während der Uranabbau in der ehemaligen DDR nach der Wende eingestellt wurde, geht der Uranabbau mit seinen Folgen in anderen Ländern weiter, berichten die netzfrauen.org
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DAK-Gesundheit
Jeder vierte deutsche Erwachsene leidet unter Fettleibigkeit. Adipositas sei Auslöser für mehr als 60 Begleiterkrankungen, wie Diabetes, Schlaganfall oder Krebs, doch zugleich herrsche in Deutschland eine „dramatische Unter- und Fehlversorgung, wenn es um die Therapie starken Übergewichts“ geht, denn die sei keine Kassenleistung – darauf weist nun die DAK-Gesundheit hin, berichtet die WAZ.
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Feuerwerk
Deutschland hat das neue Jahr mit Böllern und Raketen gefeiert - und prompt sind die Feinstaubwerte in extreme Höhen geschnellt. Die Partikel dringen tief in Nase und Lunge ein und können Krebs auslösen. Von Holger Dambeck im SPIEGEL.
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Studien
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun bestätigt, was die Organisation „Fukushima Watch“ seit geraumer Zeit berichtet: Selbst die Exposition gegenüber niedrigen Dosen von radioaktiven Strahlen kann das Krebsrisiko deutlich erhöhen. Eine Studie bewertete in Großbritannien, Frankreich und den Vereinigten Staaten zwischen 1943 und 2005 rund 300.000 Arbeiter in Atomkraftwerken und zeigte, dass sich das Risiko an Dickdarmkrebs zu erkranken erhöht, berichtet die EpochTimes.
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Prävention
Ob E-Zigaretten oder die “altmodische” Wasserpfeife – das Rauchen bleibt ungesund. Dies gilt auch für Jugendliche, welche solche angeblichen Zigaretten-Alternativen erproben. Die internationale Tabakindustrie setzt voll auf derartige Produkte, um den Zigarettenrestriktionen in immer mehr Ländern zu begegnen, so Salzburg24.at
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Rauchen und Krebs
Zigaretten verursachen Lungenkrebs – das ist bekannt. Doch hilft ein Rauchstopp tatsächlich, das Risiko zu senken? Und verursachen auch E-Zigaretten Krebs? Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Tabak und Krebs gibt der STERN.
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Krebsrisiko
Wir tun unserem Körper mit Zigaretten, Alkohol und Stress so viel Schlechtes an, dass wir ihm mit Vitamin-Präparaten zum Ausgleich etwas Gutes tun wollen. Die schlechten, freien Radikale im Körper beseitigen zum Beispiel. Dass wir damit allerdings genau das Gegenteil bewirken, scheint kaum jemand zu wissen. Studien zu Folge fördern Vitamin-Präparate gegen freie Radikale nämlich Krebs, so die BUNTE.
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Krebsrisiken
Inhaltsstoffe wie Quarz- oder Hartholzstaub sind krebserregend, trotzdem sind ihnen jeden Tag Millionen Arbeiter ausgesetzt. Die Kommission fordert jetzt Höchstgrenzen für die umstrittenen Stoffe – und begibt sich damit in schwieriges Fahrwasser, so euractiv.de.
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