Nachrichten anderer Medien
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AOK Rheinland/Hamburg
Der Hamburger Apothekerverein und AOK Rheinland/Hamburg streiten um die Hilfsmittelversorgung. Nach der – aus Sicht der Apotheker rechtswidrigen – Kündigung des Vertrags hatte der Verein gewarnt, dass die AOK die Versorgung der Versicherten aufs Spiel setze. Der Beschwerdebrief eines Stomapatienten an den Vorstand der AOK scheint diese Befürchtung zu bestätigen, wie apotheke-adhoc.de berichtet. Weiterlesen
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Ehrenamt
Die Mülheimerin Hildegard Hollmann zeigt seit Jahren ehrenamtlichen Einsatz, damit Menschen ihre Lust am Leben trotz schwerwiegender Diagnose nicht einbüßen. Sie kümmert sich um Darmkrebspatienten und Menschen mit einem künstlichen Darmausgang, wie die WAZ berichtet. Weiterlesen
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Freiburg
Seit 2012 ist Gutschick Vorsitzender von ILCO, der bundesweiten Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und vom Darmkrebs Betroffenen. Am 24. Juli 2014 wird er den Kongress zum 40-jährigen Jubiläum des ILCO-Landesverbandes Baden-Württemberg in Freiburg eröffnen. Es wird vermutlich sein letzter Kongress als Bundesvorsitzender sein, wie Freiburg-schwarzwald.de berichtet. Weiterlesen
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Praunheim
Im Rahmen der Vortragsreihe „Patientenforum“ des Krankenhauses Nordwest an der Steinbacher Hohl 2–26 (Praunheim) findet am Donnerstag, 10. Juli, um 17.30 Uhr im Kommunikationszentrum ein Vortrag zum Thema „Leben mit künstlichem Darmausgang“ statt, so die Frankfurter Neue Presse. Weiterlesen
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Krumbach
Dass die große Kaffeerunde gar so fröhlich und entspannt zusammensitzt, hat einen guten Grund. „Wir sind alle Überlebende“, fasst Conny zusammen. Über den ersten Schreck dieser Botschaft hinaus, ist es wohl tatsächlich diese Gemeinsamkeit, die diese gut gelaunte Truppe im Gastzimmer des Krumbacher Gasthof Falk verbindet. Jeden ersten Dienstag im Monat trifft sich hier die Stoma-Selbsthilfegruppe unter der Leitung von Anneliese Miller, berichtet Petra Nelhübel in der Augsburger Allgemeinen. Weiterlesen
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Darmkrebs
Für manche Menschen mit Darmkrebs ist er unumgänglich – ein künstlicher Darmausgang, auch Stoma genannt. Stoma bedeutet wörtlich Mund oder Öffnung und wird im Bereich der Krebserkrankungen für verschiedene künstliche Körperöffnungen gebraucht. Man unterscheidet zwischen dem häufiger vorkommenden Kolostoma bei Darmkrebs und dem seltener benötigten Ileostoma am Dünndarm bei Dickdarmkrebs, so curado.de Weiterlesen
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Darmkrebs
Wenn bei einer Krebserkrankung ein Stoma notwendig wird, wirft das viele Fragen auf. Wie geht es weiter? Inwieweit wird mein Leben eingeschränkt? Wird das Stoma auffallen? Was darf ich noch essen? Diese Besorgnis ist völlig normal – und mit Unterstützung und Anleitung gelingt es den meisten Betroffenen, einen möglichst normalen Alltag zu leben, so curado.de Weiterlesen
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Verlbert
Die Deutsche ILCO, Selbsthilfegruppe für Betroffene von Darmkrebs oder einem künstlichen Darm- oder Blasenausgang, lädt für Freitag, 17. Januar, um 16 Uhr zum Treffen ins Klinikum Niederberg ein. Über das Treffen und die regionale ILCO-Gruppe berichtet die WAZ. Weiterlesen
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Rüsselsheim
Darmkrebs und auch Blasenkrebs, das bedeutet einen langen Leidensweg für viele Patienten. Doch mit einem künstlichen Darmausgang oder künstlicher Harnableitung kann den Erkrankten geholfen werden und ihre Lebenserwartung steigt in den meisten Fällen wieder deutlich an. Damit so genannte Stomaträger nicht auf sich allein gestellt sind, wurde der Verein „Ilco“ ins Leben gerufen, so die Main-Spitze. Weiterlesen