Operieren, medikamentös behandeln oder zunächst abwarten - bei vielen Erkrankungen gibt es verschiedene, gleichwertige Behandlungsmöglichkeiten. Welche Therapie tatsächlich angewendet wird, entscheidet bislang meist das ärztliche Fachpersonal mit formaler Einwilligung der zu behandelnden Person. Doch wie können die Patientinnen und Patienten bei der Entscheidungsfindung besser eingebunden werden?
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Am Montag, den 13. Oktober 2014 bietet die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (SAKG) in der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr eine Expertensprechstunde „Gynäkologische Erkrankungen – Gebärmutter- und Eierstockkrebs“ an. Ratsuchende können sich telefonisch unter 0345 4788110, per E-Mail oder unter www.krebsberatung-online.de diskret an fachkundige Gesprächspartner wenden.
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Neben persönlichen Empfehlungen stellen Internetsuchmaschinen und Arztbewertungsportale die wichtigste Quelle bei der Arztsuche dar. Gedruckte Branchenverzeichnisse spielen hingegen kaum mehr eine Rolle für Patienten. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer online-repräsentativen Studie unter 1.000 Befragten im Auftrag von jameda (www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung.
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Das Gespräch zwischen Patient und Arzt ist eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb hat Pfizer gemeinsam mit Patientenorganisationen und weiteren Partnern die Initiative "Ich beim Arzt" ins Leben gerufen. "Ich beim Arzt" bietet hilfreiche Kommunikations-Tipps für Patienten, die man im Arztgespräch leicht nutzen kann. Beim diesjährigen Pfizer-Patienten-Dialog haben die Partner der Initiative zudem die neue Website www.ichbeimarzt.de vorgestellt.
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Arztbewertungsportale müssen die Identität ihrer Nutzer nicht preisgeben. So hat der BGH heute entschieden. Doch die Meinungsfreiheit im Netz ist deshalb nicht schrankenlos. Arztbewertungsportale müssen unverändert Normen und Regeln einhalten.
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Aus Anlass der Vorstellung der Behandlungsfehler-Statistik der Bundesärztekammer für das Jahr 2013, wies die Berliner Patientenbeauftragte, Karin Stötzner, darauf hin, dass es neben dem Angebot der Schlichtungsstellen der Ärztekammern, Beschwerden bei vermuteten Behandlungsfehlern nachzugehen, auch noch die Unterstützungsangebote der gesetzlichen Krankenkassen gibt.
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Wikipedia enthält bei neun von zehn medizinischen Einträgen Fehler und sollte daher mit Vorsicht bei der Selbstdiagnose verwendet werden, wie die Jerry M. Wallace School of Osteopathic Medicine ermittelt hat. Das Team um Robert Hasty verglich Einträge zu Herzerkrankungen, Lungenkrebs und Diabetes mit den Ergebnissen medizinischer Forschung. Weiterlesen
In der neuen Rubrik „AMBERA.NETz Info-Veranstaltung für Krebsbetroffene“ des Jahresprogramms der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Mittwoch, den 4. Juni 2014, um 17 Uhr im AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz, Karl-Liebknecht-Straße 33, in Sangerhausen, für Krebsbetroffene, deren Angehörigen sowie die interessierte Bevölkerung, ein Vortrag zum Thema „Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt: Befundberichte richtig lesen“ statt. Weiterlesen
Der neue Ratgeber steht bis zum 29. April 2014 zur öffentlichen Konsultation im Internet bereit. Betroffene, Interessierte und Experten sind eingeladen, ihn kritisch zu lesen und dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin ihre Kommentare zu schicken. Weiterlesen
Die European Cancer Concord, eine Expertengruppe aus Onkologen und Patientenvertretungen, hat eine "Grundrechtscharta" für Krebspatienten verfasst, die vom EU-Parlament und von der EU-Kommission anerkannt wird. Das berichtet Christoph Zielinski, Leiter der Onkologie-Abteilung am AKH Wien, in einer Pressekonferenz anlässlich des demnächst stattfindenden Krebstages im Wiener Rathaus. Weiterlesen
"Expedition Krebs" erscheint als Jugendbuch im Kölner atp Verlag. Die spannende Geschichte um den krebskranken Felix und seine Freunde ist an Kinder zwischen zehn und 13 Jahren gerichtet. Die großflächigen Illustrationen und umgangssprachlichen Erklärungen beschreiben komplexe Vorgänge im Körper einfach und verständlich. Weiterlesen