In sozialen Medien sind zunehmend Online-Selbsthilfegruppen aktiv, die vor allem chronisch Kranken einen einfachen und niedrigschwelligen Austausch ermöglichen. Dabei werden Erfahrungen in Bezug auf bestimmte Therapien geteilt; die Betroffenen geben einander aber häufig auch emotionale Unterstützung, da der Leidensdruck innerhalb einer Selbsthilfegruppe besonders gut verstanden wird.
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Am 18. Oktober lädt die Sachsen-Anhaltinische Krebsgesellschaft zum Krebsaktionstag 2014 ein. Das Angebot richtet sich an Betroffene, Angehörige aber auch an Interessierte sowie an Ärzte und andere im Bereich Onkologie tätige Personen. „Krebs – Neue Konzepte und Kommunikation“ – das ist der Leitspruch des Krebsaktionstages in diesem Jahr.
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In der Reihe „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Mittwoch, den 8. Oktober 2014, um 17 Uhr im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, im Konferenzraum (1. OG), in der Ilsenburger Straße 15, in 38855 Wernigerode für Krebsbetroffene, deren Angehörige sowie die interessierte Bevölkerung der Info-Treff-Vortrag „Moderne Therapien in der Krebsbehandlung“, parallel zum Tag der offenen Tür des Brustkrebszentrums Harz, statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
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Medikamente sollten im Sommer nicht in der prallen Sonne liegen und vor Hitze geschützt werden. "Wird ein Medikament falsch gelagert, kann sich seine Wirkung verändern. Das ist von äußerlich nicht immer erkennbar", sagt Apotheker Dr. Wolfgang Kircher von der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). Bei heißem Wetter kann es bei Wirkstoffpflastern zu Überdosierungen kommen. Werden Asthmasprays in der direkten Sonne gelagert, können sie sich stark aufheizen. Das verändert ihre Dosierungsgenauigkeit und die Wirksamkeit.
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ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung
Arzneimittelrückstände im Wasser sind ein weltweites Umweltproblem. Auch in Deutschland werden mehr als 150 verschiedene Wirkstoffe in nahezu allen Gewässern nachgewiesen, bis hin zum Grund- und Trinkwasser. Die Spurenstoffe aus Schmerzmitteln, Antibiotika, blutdrucksenkenden Mitteln oder Psychopharmaka stammen meist aus häuslichen Abwässern – doch viele Verbraucher wissen gar nicht, dass sie die Verursacher sind.
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Chronisch erkrankte Menschen und Fernreisende sollten ihre Reiseapotheke sorgfältig zusammen mit dem Apotheker planen. "Wer dauerhaft Medikamente braucht, kann sich in der Apotheke informieren, ob besondere Vorschriften zu beachten sind", sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Es gelten zum Beispiel besondere Zollvorschriften für stark wirksame Schmerzmittel.
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Medikamente, deren Verfalldatum abgelaufen ist, sollten nicht mehr angewendet werden - auch, wenn sie äußerlich einwandfrei wirken. "Immer wieder behaupten selbsternannte 'Experten', dass man Medikamente auch nach Ablauf des Verfalldatums ohne Risiko einnehmen könne. Das ist schlicht falsch", sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Weiterlesen
Die Zuzahlungsbefreiungsbescheinigungen für 2013 sind nicht mehr gültig. Gesetzlich krankenversicherte Patienten können sich aber schon jetzt bei ihrer Krankenkasse über Zuzahlungsbefreiungen für das laufende Jahr 2014 informieren. Weiterlesen