Der heute vorgelegte Bericht des Komitees der Vereinten Nationen für die Folgen von Strahlung (UNSCEAR) spielt das wahre Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima systematisch herunter. UNSCEAR behauptet in seinem 300-seitigen Abschlussbericht, dass „keine signifikanten Veränderungen künftiger Krebsraten zu erwarten sind, die mit der Strahlenexposition durch den Unfall in Verbindung gebracht werden können“. Weiterlesen
Endlich Frühling. Endlich Sonne. Endlich raus. Nach den Wintermonaten ist die Sehnsucht nach wärmenden Sonnenstrahlen groß. Wer es einrichten kann, verbringt möglichst viel Zeit an der frischen Luft. „Genießen Sie die Sonne ohne Reue. Gewöhnen Sie Ihre Haut jedoch behutsam an die UV-Strahlen und vermeiden Sie Rötungen“, sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. Weiterlesen
Die AOK-Gemeinschaft setzt weiter auf die Arzneimittelrabattverträge als bevorzugtes Mittel der Versorgung. "Die Verträge garantieren eine besonders sichere Versorgung mit Medikamenten. Sie sind das wirksamste Instrument, mit dem Krankenkassen ihre Arzneimittelausgaben individuell steuern können", sagte Baden-Württembergs AOK-Vorstandschef Dr. Christopher Hermann am heutigen Montag in Stuttgart. Weiterlesen
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Über 600 Bremerinnen und Bremer wurden im Jahr 2012 wegen einer bösartigen Neubildung in einem Bremer Krankenhaus behandelt. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Laut Techniker Krankenkasse (TK) Bremen nimmt das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, mit dem Alter zu. Weiterlesen
Immer weniger Menschen in Deutschland müssen wegen Darmkrebs im Krankenhaus behandelt werden. Zwischen 2005 und 2012 sank die Zahl der Betroffenen um 21 Prozent. Dies geht aus dem aktuellen BARMER GEK Krankenhausreport hervor. "Dieser Rückgang spricht eindeutig für den Erfolg des Darmkrebs-Vorsorgeprogramms", sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, anlässlich des ausklingenden Darmkrebsmonats März 2014. Weiterlesen
Auf den letzten Ton von Brahms „Ein deutsches Requiem“ folgte lang anhaltender und begeisterter Applaus im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt. „Die Musik hat mich tief bewegt und es ist immer wieder ein Genuss, in diesem wunderbaren Konzertsaal zu sitzen“, so eine Musikliebhaberin im Anschluss des gestrigen Benefizkonzertes zu Gunsten der Stiftung Eierstockkrebs. Weiterlesen
Ab dem kommenden Jahr soll es die so genannte Pflege-Auszeit geben. Das kündigte Gesundheitsminister Hermann Gröhe kürzlich im Magazin Focus an. Zur Organisation von Pflege und Betreuung eines Angehörigen werden Arbeitnehmer dann Anspruch auf eine bezahlte Auszeit haben. Zudem möchte Gröhe "die Möglichkeit der Kurzzeit- und Verhinderungspflege zusammenfassen". Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK begrüßt diese Entwicklung sehr. Weiterlesen
Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Rund 1.900 Mecklenburger und Vorpommern mussten im Jahr 2012 wegen dieser Diagnose ins Krankenhaus. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Das meldet die Techniker Krankenkasse (TK) heute in Schwerin zum Darmkrebsmonats März. Doch es gibt auch eine positive Nachricht. Weiterlesen
Bürokratie, schlechtes Honorarsystem und der ewige Kampf mit den Krankenkassen hinterlassen ihre Spuren: Fast jeder zweite niedergelassene Arzt bereut im Nachhinein die Entscheidung für eine eigene Praxis. Das hat eine aktuelle Umfrage das Ärztenetzwerkes Hippokranet ergeben, an der sich 1.136 Ärzte beteiligt haben. Weiterlesen
Anlässlich des 30jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) fand im Rahmen des diesjährigen Schmerz- und Palliativtages in Frankfurt am Main das Jubiläumssymposium statt. Als Gastredner zum Thema trat der Journalist und Buchautor Dr. Frank Schirrmacher auf, der sich für einen Wertewandel in der Gesellschaft aussprach. Rund 2.000 Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und Apotheker nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, sich im Frankfurter Congress Center zur Schmerzmedizin fortzubilden. Weiterlesen
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25. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativtag
Seit 30 Jahren setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten ein. "Die Voraussetzung für eine qualifizierte Versorgung," so Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, "ist eine fundierte Aus-, Fort- und Weiterbildung der Ärzte." Weiterlesen
Am 6. April 2014 findet zum zwölften Mal der Felix Burda Award statt. Über 300 prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft werden im Hotel Adlon Kempinski in Berlin erwartet. Durch den Gala-Abend führt Moderator und TV-Produzent Hubertus Meyer-Burckhardt. Weiterlesen
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Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
Berlin – In den kommenden Jahren werden in Deutschland vermehrt Mediziner mit gastroenterologischer Facharzt-Qualifikation benötigt. Dies ist das Ergebnis des Gutachtens „Gastroenterologische Kernleistungen unter gesundheitsökonomischen Aspekten“ der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Weiterlesen
Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebsart und stellt die dritthäufigste Krebstodesursache in westlichen Industrieländern dar. Patienten und Interessierte erhalten am 28. März 2014 neue Forschungserkenntnisse und differenzierte, verständliche Informationen über das Prostatakarzinom. Weiterlesen
Ottfried Fischer ist neuer Botschafter der José Carreras Leukämie-Stiftung. Der Schauspieler und Kabarettist hatte bereits im Vorjahr mit vollem Körpereinsatz den Star-Tenor José Carreras im Kampf gegen Leukämie unterstützt und sich im Vorfeld der 19. José Carreras Gala, die 2013 erstmals von Sky und Mainstream Media über vier Sender in fünf Ländern live ausgestrahlt wurde, für den guten Zweck auf dem Münchner Viktualienmarkt in Geld aufwiegen lassen. Weiterlesen
In Deutschland studierten im Jahr 2013 rund 85 000 junge Frauen und Männer Humanmedizin. Auf 9000 Studienplätze bewarben sich rund 43 000 Abiturienten. Die Zugangshürde zu diesem Studium ist hoch: Je nach Bundesland liegt der Numerus Clausus bei 1,0 bis 1,4. Entsprechend anspruchsvoll, fundiert und systematisch sollte auch das Studium sein, fordert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) e.V. Weiterlesen
FacharztProgramm der AOK Baden-Württemberg, Bosch BKK und MEDI Baden-Württemberg unterstützt die schnelle Versorgung von psychisch Kranken, denn nach Angaben des Robert Koch-Instituts leiden jährlich rund ein Drittel der Menschen in Deutschland an psychischen Erkrankungen. Weiterlesen
New Hampshire stimmte am 6. März 2014 mit einer überwältigenden Mehrheit von 219 zu 66 Stimmen gegen die Hilfe zum Suizid. Nancy Elliott, die drei Legislaturperioden lang Regierungsvertreterin war, erklärt, warum New Hampshire sich gegen die Hilfe zum Suizid ausgesprochen hat und warum eine fortschrittliche Gesellschaft wie die in Quebec die Sterbehilfe ablehnen sollte. Weiterlesen
Immer mehr gesetzliche Krankenkassen schließen sich dem "Aktionsbündnis gegen Darmkrebs" an. Nach fast zwei Jahren Laufzeit beteiligen sich aktuell 63 Betriebskrankenkassen. Von den privaten Versicherern ist die Barmenia Krankenversicherung a. G. neu mit dabei. Weiterlesen
Stiftungs-Testimonial Paul Breitner versteigert exklusiven FC Bayern-Fußball mit Original-Autogrammen der Spieler zu Gunsten des Hilfsfonds Darmkrebs. Der Erlös geht an Familien die durch Darmkrebs in finanzielle Not geraten sind. Die Auktion auf der Plattform United Charity läuft noch bis 26.März 2014. Der Wert dieser Rarität wird mit 1.700 Euro angegeben. Weiterlesen