Eine aktuelle Umfrage der DAK Gesundheit zeigt: Die Furcht der Deutschen an Krebs zu erkranken, hat zugenommen. Und das, obwohl die Überlebenschancen immer besser werden. Sogar die bei Frauen mit Abstand am weitesten verbreitete Form, der Brustkrebs, ist dank der Diagnose- und Therapiefortschritte sowie flächendeckender Vorsorgemaßnahmen inzwischen weniger bedrohlich. Das sind die Fakten. Aber gerade bei Krebserkrankungen spielt die Psyche eine zentrale Rolle. Weiterlesen
Für eine stärkere Beteiligung an den Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs wirbt die Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg (LAGO e.V.). In Brandenburg sterben jährlich schätzungsweise 680 Menschen an den Folgen von Darmkrebs. Das sind etwa viermal so viele Todesopfer wie der Straßenverkehr fordert. Rund 1.700 Brandenburger erkranken Jahr für Jahr neu an Darmkrebs. Weiterlesen
Die zuletzt von einschlägigen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem deutschen Robert-Koch-Institut veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Zahl der neu erkannten Krebsfälle weiter steigt. Trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten und Erfolge bei der Behandlung hat die Diagnose "Krebs" ihren Schrecken nicht verloren. Weiterlesen
Unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Anita Tack wird am 23. November 2013 die 7. Patienten-Hotline zum Thema „Krebs“ im Land Brandenburg geschaltet. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr können sich Brandenburgerinnen und Brandenburger unter der Telefonnummer (0331)7403630 von rund 20 Spezialistinnen und Spezialisten informieren und beraten lassen. Weiterlesen
Der neue Jahresbericht des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) kann ab sofort von der Webseite des Instituts als pdf-Dokument abgerufen werden. DIfE-Wissenschaftler untersuchen die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krankheitsentstehung in einer für Deutschland einzigartigen Kombination von molekularer, klinischer und epidemiologischer Ernährungsforschung. Weiterlesen