Kein spielfrei für die Fans! Während die Fußballprofis am vergangenen Wochenende pausieren durften, standen die Fans auf dem Platz: 170 (ehemals) übergewichtige Teilnehmer des Präventionsprogramms ‘Fußballfans im Training (FFIT)‘ nutzten am 9. September 2023 die Möglichkeit, ihre neu gewonnene Fitness mit Anhängern anderer Clubs auf dem Spielfeld zu messen. Weiterlesen
Abhängig vom Virustyp unterscheidet man derzeit Hepatitis A, B, C, D und E. Hepatitis-Viren rufen unterschiedlich schwere Leberentzündungen hervor, die spontan ausheilen oder wie bei den Hepatitiden B, C, D und E chronische Verläufe nehmen können. In diesen Fällen besteht die Gefahr weiterer schwerer Folge-Erkrankungen wie Leberzirrhose oder Leberzellkrebs. Weiterlesen
Die Sommerferien beginnen und damit auch die Reisezeit. Viele Familien machen sich auf den Weg ans Meer, ins Grüne oder in die Berge. Doch Vorsicht: Wer sich ungeschützt in die Sonne begibt, riskiert gutartige und bösartige Erkrankungen am Auge, die bis zum Sehverlust führen und das Leben bedrohen können. Weiterlesen
Insgesamt wurden 106 Artikel in 13 verschiedenen EU-Ländern eingekauft und auf besonders besorgniserregende Stoffe (SVHCs) untersucht. Diese Stoffe können verschiedene negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben. Sie können zum Beispiel Krebs verursachen, unsere DNA schädigen, unser Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen, oder schwer abbaubar und giftig für Wasserorganismen sein. Weiterlesen
Für Kinder und Jugendliche ist Sonnenschutz besonders wichtig. Um zu verhindern, dass sie in späteren Jahren an Hautkrebs erkranken, engagiert sich die Krebsliga mit verschiedenen Präventionsmassnahmen für sie. Dazu zählt auch das Bilderbuch "Das Haus im Schatten", welches Kinder zum Thema Sonnenschutz sensibilisiert. Weiterlesen
Nahezu jeder Bundesbürger hat ein Handy. Es wird immer wieder diskutiert, ob die elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung Risiken birgt. Die größte Sorge besteht hinsichtlich Hirntumoren. Nach aktueller Studienlage ist davon auszugehen, dass die Handynutzung das Hirntumorrisiko nicht erhöht. Weiterlesen
Die natürliche ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne kann Hautkrebs verursachen. Seit 2015 wird der weiße Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt und gehört seither zu den häufigsten angezeigten Berufskrankheiten in der Bauwirtschaft und im Bereich baunaher Dienstleistungen. Allein im Jahr 2021 gab es rund 2.600 neue Verdachtsanzeigen. Weiterlesen
Wissenschaftler kritisieren die in einem vorläufigen Bewertungsbericht über Glyphosat getroffene Schlussfolgerung, dass der Pestizidwirkstoff sicher sei und seine Zulassung in Europa erneuert werden könne. Weiterlesen
Rauchen, Alkoholmissbrauch und ungeschützter Geschlechtsverkehr erhöhen das Risiko an Kopf-Hals-Krebs zu erkranken erheblich. „Dies ist Vielen – vor allem Jugendlichen - leider oft nicht bewusst“, erklärt Henrike Korn, Vorstandsvorsitzende der Kopf-Hals-Tumorstiftung (KHTS). „Um gerade die junge Zielgruppe über diese Gefahren aufzuklären und ein verändertes Risikoverhalten in deren Bewusstsein zu rücken, veranstalten wir einen Song-Wettbewerb unter dem Motto „Mach den Mund auf!“, so Korn weiter. Weiterlesen
Pyrrolizidinalkaloide sind natürliche Inhaltsstoffe verschiedener Pflanzen. Sie werden von ihnen als Fraßschutz gebildet. Wie Untersuchungen des BfR und der Untersuchungsbehörden der Bundesländer zeigen, können Pyrrolizidinalkaloide auch als Kontaminanten in Lebensmitteln wie Tee, Salatmischungen oder Honig in zum Teil hohen Konzentrationen vorkommen. Hier sind sie jedoch wegen ihrer leberschädigenden und möglichen krebserzeugenden Wirkung unerwünscht. Weiterlesen
Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp oder verführen sie sogar mehr Menschen zum Rauchen? Anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2016 klärt die Sächsische Krebsgesellschaft e.V. über die Wirkung von E-Zigaretten und E-Shishas auf. Weiterlesen
Tabakwerbung in Deutschland: Sie ist präsent, wirkt und verführt. Besonders Kinder und Jugendliche sind für Werbebotschaften empfänglich. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland mit seinen lückenhaften Regelungen zur Tabakwerbung dem Gesundheitsschutz hinterher. Weiterlesen
Ein Rotwein zum Abendessen, einige Gläser Bier in geselliger Runde mit Freunden oder das Feierabendbier vor dem Fernseher. Gelegenheiten zum Alkoholkonsum gibt es reichlich. Insbesondere Männer gehen jedoch zu sorglos damit um. Die aktuelle Ausgabe des "Magazins der Deutschen Krebshilfe" berichtet über die gesundheitlichen Risiken des gesellschaftlich anerkannten Suchtmittels. Weiterlesen
Deutschland ist das Ursprungsland der Solarien. Lange Zeit wurden die Geräte von vielen Menschen ohne weitere gesundheitliche Bedenken genutzt. Da Solarienbesuche nachweislich das Hautkrebsrisiko erhöhen, bestehen in Deutschland inzwischen umfangreiche gesetzliche Vorgaben für Solarienbetreiber sowie ein Nutzungsverbot für Minderjährige. Weiterlesen
Bereits zum dritten Mal initiiert die Europäische Kopf-Hals-Gesellschaft (European Head and Neck Society, EHNS) eine Aktionswoche zur Aufklärung über Kopf-Hals-Krebs. Ziel der europaweiten Aktivitäten vom 21. bis 25. September ist es, die Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und Symptome der Krebserkrankung bekannt zu machen. Weiterlesen
Siebeneinhalb Stunden täglich sitzen die Menschen in Deutschland im Durchschnitt. Das hat erhebliche Folgen für die Gesundheit: Unabhängig vom Aktivitätslevel erhöht sitzende Tätigkeit nachweislich das Krebsrisiko. Vor allem die Wahrscheinlichkeit, an Darm- und Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, steigt. Weiterlesen
Harnblasenkrebs ist die zweithäufigste urologische Tumorerkrankung. Der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) macht deshalb wiederholt darauf aufmerksam, dass ein Tumor in der Blase zunächst ohne charakteristische Symptome wächst. Weiterlesen
Die Liste der körperlichen und psychischen Beschwerden, die mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht werden, ist lang. Sie reicht von Hitzewallungen, Muskel- und Gelenkschmerzen über Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Ängstlich- und Vergesslichkeit bis hin zu Trockenheit der Scheide und dem Nachlassen sexueller Lust. Diese Symptome werden mit dem sinkenden Östrogenspiegel erklärt und deshalb häufig mit einer Hormontherapie behandelt, die aber zu unerwünschten Nebenwirkungen, etwa einem höheren Brustkrebsrisiko, führen kann. Weiterlesen
E-Zigaretten und E-Shishas liegen bei jungen Menschen im Trend. Obwohl sie gesundheitlich bedenklich sind, können Kinder und Jugendliche diese Produkte mit Erdbeer oder Karamellgeschmack ohne Einschränkung am Kiosk kaufen. Um Minderjährige vor den gesundheitlichen Gefahren und einer möglichen späteren Nikotinsucht zu schützen, fordert die Deutsche Krebshilfe gemeinsam mit dem AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN und weiteren Experten diese Gesetzeslücke zu schließen. Weiterlesen
Trotz eines umfassenden Verbots im Jahr 1993 sterben jährlich etwa 1500 Menschen an den Folgen von Asbest. Dies ist nur eine Zahl aus dem nationalen Asbest-Profil für Deutschland, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. Weiterlesen