Jede Frau zwischen 50 und 69 Jahren erhält alle zwei Jahre mit ihrer Einladung zum Mammographie-Screening-Programm eine Informationsbroschüre des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA). Das nun überarbeitete Merkblatt soll Frauen dabei unterstützen, Vor- und Nachteile des Programms für sich abzuwägen.Verständliche Zahlen können eine Orientierung geben und die informierte Entscheidung unterstützen. Doch sollte auch berücksichtigt werden, dass Frauen Vor- und Nachteile unterschiedlich gewichten. Weiterlesen
Brustkrebs ist der am häufigsten diagnostizierte Krebs bei Frauen. Breit angelegte Mammographie-Screening-Programme haben zum Ziel, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Doch auch wenn wie üblich zwei Ärzte die Röntgenaufnahmen beurteilen, führt das häufig zu falschen Entscheidungen. Weiterlesen
Im Rahmen des österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms werden Frauen zwischen 45 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Früherkennungs-Mammographie eingeladen. Zu diesen Eckpunkten bekennen sich Sozialversicherung und Ärztekammer. Nun wurden gemeinsame Maßnahmen erarbeitet, um den Zugang zur Brustkrebs-Früherkennungs-Mammographie für alle Frauen ab 40 Jahren weiter zu erleichtern. Diese werden in den nächsten Wochen umgesetzt. Weiterlesen
Der Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) begrüßt die Entscheidung über Verbesserungen des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms. Die Mammografie-Untersuchung ist für alle Frauen altersunabhängig möglich! Pensionistenverbands-Gesundheitssprecherin Dr. Elisabeth Pittermann, Ärztin und langjährige Primaria des Wiener Hanusch-Krankenhauses betont: "Der Pensionistenverband kämpft engagiert und entschlossen darum, dass es kein Alterslimit bei Gesundheitsleistungen geben darf! Weiterlesen
Um eine weitere Steigerung der Teilnahmerate im Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm zu erreichen, haben die Sozialversicherung und die österreichische Ärztekammer gemeinsam Maßnahmen erarbeitet und werden diese in den nächsten Wochen umsetzen. Weiterlesen
Als "großen Erfolg für Ärztekammer und Patientinnen" bezeichnet der Wiener Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres die nun erfolgte Einigung einer Adaptierung des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms in Österreich. Es habe zwar lange gedauert, bis sich das Gesundheitsministerium und der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Argumenten der Ärzte angeschlossen hätten, "aber eine späte Einsicht ist immer noch besser als gar keine". Weiterlesen
Am kommenden Samstag, dem 8. März, widmet die Welt den Frauen einen Tag. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger nimmt den von der UNO ausgerufenen internationalen Frauentag zum Anlass, auf das Thema Brustkrebs und das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm aufmerksam zu machen! Das neue Programm zielt neben der Senkung der Brustkrebs-Sterblichkeit und der Früherkennung von Brustkrebs auch auf die Erhöhung des Anteils an brusterhaltenden Operationen. Weiterlesen
Jede zweite Frau ist falsch oder unzureichend informiert, wenn es um Früherkennung von Brustkrebs oder Mammografie-Screening geht. Darüber hinaus deckt der aktuelle Gesundheitsmonitor, den BARMER GEK und Bertelsmann Stiftung heute veröffentlichen, erhebliche Informationsdefizite auf. Weiterlesen