Die Anwendung theranostischer Konzepte basiert auf dem Wissen der Nuklearmedizin und der molekularen Bildgebung. Theranostik in der Nuklearmedizin beschreibt das Prinzip, eine Krankheit mit einem diagnostischen Radiopharmakon bildgebend darzustellen und Patientinnen sowie Patienten mit einem chemisch ähnlichen therapeutischen Radiopharmakon zu therapieren.
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Im Rahmen des „Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft“ hat die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 39 Frauen und Männer ausgewählt, die für eine neue Generation digitaler Denker und Macher stehen. Diese „digitalen Köpfe“ aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur zeigen, wo die Herausforderungen der Zukunft liegen und dass digitale Exzellenz in Deutschland Zukunft hat.
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Im Rahmen des österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms werden Frauen zwischen 45 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Früherkennungs-Mammographie eingeladen. Zu diesen Eckpunkten bekennen sich Sozialversicherung und Ärztekammer. Nun wurden gemeinsame Maßnahmen erarbeitet, um den Zugang zur Brustkrebs-Früherkennungs-Mammographie für alle Frauen ab 40 Jahren weiter zu erleichtern. Diese werden in den nächsten Wochen umgesetzt.
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Der Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) begrüßt die Entscheidung über Verbesserungen des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms. Die Mammografie-Untersuchung ist für alle Frauen altersunabhängig möglich! Pensionistenverbands-Gesundheitssprecherin Dr. Elisabeth Pittermann, Ärztin und langjährige Primaria des Wiener Hanusch-Krankenhauses betont: "Der Pensionistenverband kämpft engagiert und entschlossen darum, dass es kein Alterslimit bei Gesundheitsleistungen geben darf!
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Um eine weitere Steigerung der Teilnahmerate im Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm zu erreichen, haben die Sozialversicherung und die österreichische Ärztekammer gemeinsam Maßnahmen erarbeitet und werden diese in den nächsten Wochen umsetzen.
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Als "großen Erfolg für Ärztekammer und Patientinnen" bezeichnet der Wiener Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres die nun erfolgte Einigung einer Adaptierung des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms in Österreich. Es habe zwar lange gedauert, bis sich das Gesundheitsministerium und der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Argumenten der Ärzte angeschlossen hätten, "aber eine späte Einsicht ist immer noch besser als gar keine".
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Am kommenden Samstag, dem 8. März, widmet die Welt den Frauen einen Tag. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger nimmt den von der UNO ausgerufenen internationalen Frauentag zum Anlass, auf das Thema Brustkrebs und das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm aufmerksam zu machen! Das neue Programm zielt neben der Senkung der Brustkrebs-Sterblichkeit und der Früherkennung von Brustkrebs auch auf die Erhöhung des Anteils an brusterhaltenden Operationen. Weiterlesen
Jede zweite Frau ist falsch oder unzureichend informiert, wenn es um Früherkennung von Brustkrebs oder Mammografie-Screening geht. Darüber hinaus deckt der aktuelle Gesundheitsmonitor, den BARMER GEK und Bertelsmann Stiftung heute veröffentlichen, erhebliche Informationsdefizite auf. Weiterlesen