Die Krebsrisikogene BRCA1 und BRCA2 sind zwei gut untersuchte Kandidaten für erblich bedingten Brust- und Eierstockkrebs. Allerdings gibt es eine Vielzahl weiterer und bislang kaum erforschter Risikogene, die ebenfalls eine Krebserkrankung auslösen können. Bundesweit haben sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zusammengeschlossen, um hier Licht ins Dunkel zu bringen. Sie wollen die Wissenslücke zwischen Genanalyse und den daraus resultierenden klinischen Maßnahmen schließen.
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Die Österreichische Krebshilfe und Österreichs Gynäko-Onkolog:innen lassen am 17. November 2021 das Wiener Riesenrad in „Petrol“ erstrahlen und weisen damit auf die Wichtigkeit der HPV-Impfung hin.
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Auf den letzten Ton von Brahms „Ein deutsches Requiem“ folgte lang anhaltender und begeisterter Applaus im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt. „Die Musik hat mich tief bewegt und es ist immer wieder ein Genuss, in diesem wunderbaren Konzertsaal zu sitzen“, so eine Musikliebhaberin im Anschluss des gestrigen Benefizkonzertes zu Gunsten der Stiftung Eierstockkrebs.
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Vom 19. bis 22. Februar findet in Berlin der 31. Deutsche Krebskongress (DKK) statt. Als größter onkologischer Fachkongress in Europa wird er über Neuerungen in Forschung und Therapie von Krebserkrankungen informieren – unter anderem auch zum Eierstockkrebs, einer der bösartigsten Tumorerkrankungen bei Frauen.
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Mit und durch Musik den Kampf gegen Krebs unterstützen – am 25. März 2014 gibt es dazu eine gute Gelegenheit. Am Abend dieses Tages findet im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt das 2. Benefizkonzert zugunsten der Deutschen Stiftung Eierstockkrebs statt. Drei Berliner Chöre, unter anderem der Madrigalchor Kreuzberg, werden gemeinsam mit der Neuen Preußischen Philharmonie unter Leitung von Thorsten Hansen das berührende Deutsche Requiem von Johannes Brahms aufführen.
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