Tag der Patientensicherheit: "In der digitalen Welt müssen wir Patientensicherheit neu denken. Einfache Gesundheitsapps können eine gesunde Lebensführung unterstützen, aber auch großen Schaden anrichten."
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Abends, viertel nach sieben in einem Wohnzimmer in Mönchengladbach: Im virtuellen Wartezimmer zählt ein Countdown von zehn auf null herunter und auf dem Bildschirm erscheint der Hautarzt, um mit seinem Patienten zu sprechen - darüber, ob die verordnete Salbe wirkt und die Hautschwellung zurückgegangen ist oder ob die OP-Wunde richtig heilt. Eine Szene, die demnächst in Deutschland nicht nur bei Hautärzten zum Alltag gehören wird.
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Nach dem Willen des Gesetzgebers soll der Entwurf zum sog. eHealth-Gesetz bald den Bundestag passieren. Damit sollen endlich die elektronische Gesundheitskarte und mit ihr die sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen vorangebracht werden. Die digitalen Anwendungen für die in den letzten Jahren eingeführte elektronische Gesundheitskarte (eGK) sollen ausgebaut und die sichere telematische Infrastruktur erweitert werden.
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Diese Woche treffen sich in Berlin die "Kompetenz- und Entscheidungsträger in der Medizin" zum alljährlichen "Davos der Medizin", so die Werbebotschaften für den dreitägigen "Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit". Eröffnet wurde er gestern von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), dem diesjährigen Preisträger des Big Brother Awards der Datenschützer.
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Kurz vor der Eröffnung der Medizin-IT-Messe conhIT am Dienstag in Berlin fordert die Biotechnologie-Industrie Anpassungen des Entwurfs zum E-Health-Gesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Sie will die künftig auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeicherten Patientendaten für ihre Geschäfte nutzen.
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Stellungnahme der TMF und acht weiterer Organisationen aus Forschung und Versorgung, Anwendern und Industrie zum Referentenentwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (e-Health-Gesetz) und den darin vorgesehenen Regelungen zur Interoperabilität im Gesundheitswesen.
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Der Referentenentwurf des E-Health-Gesetzes sieht vor, dass Patienten Anspruch auf einen Medikationsplan erhalten sollen. Dieser soll Patienten und Ärzten eine Übersicht der verordneten Medikamente bieten. Voraussetzung: Sie bekommen mindestens fünf Arzneimittel verordnet. Für Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) ist so ein Medikationsplan, die TK-Versicherteninformation Arzneimittel (TK-ViA), in weiten Teilen bereits seit vielen Jahren Realität - und zwar ohne Einschränkung, ab der ersten Verordnung. Weiterlesen
Wieder muss die elektronische Gesundheitskarte (eGK) einen herben Rückschlag einstecken: Die Krankenkassen haben offenbar die Faxen dicke und der Betreibergesellschaft Gematik den Geldhahn zugedreht. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) begrüßt diese Entscheidung: "Das ist ein Schritt in die richtige Richtung", sagte FÄ-Vorsitzender Wieland Dietrich heute in Essen. Weiterlesen
Mit der Freigabe des Lastenheftes für die freiwillige Anwendung "Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)" auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) haben die Spitzenorganisationen der Apotheker, Ärzte, Krankenhäuser, Zahnärzte und Krankenkassen den ersten Meilenstein auf dem Weg zum konkreten Patientennutzen genommen. Weiterlesen
Medizinischer Fortschritt und die Qualitätssicherung in der Behandlung sind heute ohne die langfristige Speicherung und Analyse von klinischen Daten und Proben nicht mehr möglich. Tragfähige Datenschutzkonzepte werden deshalb immer wichtiger. Sie sind eine wichtige Voraussetzung für das Vertrauen von Patienten und Probanden, ohne das medizinische Forschungsprojekte nicht erfolgreich arbeiten können. Weiterlesen
Die Vorbereitungen für die Eröffnung des Showroom.Telemedizin.Bayern der Bayerischen TelemedAllianz gehen in die Endphase. Im Rahmen der Förderbescheid-Übergabe am 21. Juli wird ebenfalls der Showroom.Telemedizin.Bayern durch Gesundheitsministerin Melanie Huml eröffnet. Weiterlesen