Das erfolgreiche Programm „DIE RAKUNS – Das gesunde Klassenzimmer“ zur Gesundheitsförderung und –bildung an Grundschulen wird um ein wichtiges Angebot ergänzt: Die „Gesunde RAKUNS-Schule". Teilnehmende Grundschulen werden auf ihrem Weg zur gesunden Schule individuell begleitet und erhalten umfangreiche praktische Unterstützung.
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Eine keimarme Ernährung in der Behandlung von Krebspatient*innen ist aus Sicht der Wissenschaft mit erheblichen Risiken verbunden und sollte nicht länger praktiziert werden. Diese dringende Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO) in der Deutschen Krebsgesellschaft, des Arbeitskreises Ernährung in der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie, der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin, des Verbandes der Diätassistenten – Deutscher Bundesverband e.V. (VDD) und des BerufsVerbandes Oecotrophologie e.V. weist auf eine wesentliche Fehlversorgung bei Patient*innen mit Krebs hin.
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Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 510.000 Menschen neu an Krebs, etwa 58.100 von ihnen erhalten die Diagnose Darmkrebs. Übergewicht, Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen die Gefahr, an dieser Krebsart zu erkranken. Mit einer gesunden Lebensweise lässt sich das Krebsrisiko also verringern. Regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen helfen zudem, Krebs oder Vorstufen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
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Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. begrüßt den gestrigen Beschluss des Deutschen Bundestags zu Cannabis auf Rezept. Schmerzpräsident Prof. Dr. Martin Schmelz sagte dazu: „Ein wichtiger Meilenstein für Patienten und Therapeuten ist erreicht – jetzt kommt es auf eine gute Umsetzung in der Praxis an.“
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Gegen Übertherapie am Lebensende kann laut Deutscher Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) ein frühzeitiges Miteinander von krankheitsspezifischen Therapien und palliativmedizinischer Behandlung und Versorgung schützen.
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Die gesundheitlichen Schäden und Effekte von Cannabis sind nicht ausreichend untersucht. Das geht aus einem aktuellen Positionspapier hervor, das die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Zusammenarbeit mit anderen Fachgesellschaften veröffentlicht hat. Angesichts der aktuellen Debatte um die Legalisierung der Droge fordern Lungenfachärzte, auch die Folgen für Lunge und Herz-Kreislauf-System zu berücksichtigen.
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Das gezielte Beckenbodentraining ist mittlerweile ein wesentlicher Teil der Inkontinenzbehandlung. Mit den richtigen Übungen kann Betroffenen geholfen werden, ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen. Dabei richtet sich diese Behandlungsmethode nicht – wie oft fälschlicherweise angenommen – ausschließlich an Frauen. Auch Männer können von den Übungen profitieren – etwa nach einem operativen Eingriff. Weiterlesen
Die Erstellung einer Krankheitsdiagnose und sich daran anschließende Therapieplanungen, Verordnungen und Verlaufsbewertungen sind ärztliche Aufgaben. Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgen e.V. (BVOU) sind diese nicht an Heilmittelerbringer wie beispielsweise Physiotherapeuten delegierbar. Weiterlesen
Die Bundesapothekerkammer setzt sich dafür ein, dass Cannabis wie andere Arzneimittel behandelt wird. Das gilt für die Verwendung der getrockneten Pflanzenteile ebenso wie für Zubereitungen aus Cannabis. Wenn dann ein Arzt einem schwerkranken Patienten Cannabis verordnet, soll die Krankenkasse auch die Kosten für dieses Arzneimittel übernehmen. Weiterlesen
Eine aktuelle Umfrage der DAK Gesundheit zeigt: Die Furcht der Deutschen an Krebs zu erkranken, hat zugenommen. Und das, obwohl die Überlebenschancen immer besser werden. Sogar die bei Frauen mit Abstand am weitesten verbreitete Form, der Brustkrebs, ist dank der Diagnose- und Therapiefortschritte sowie flächendeckender Vorsorgemaßnahmen inzwischen weniger bedrohlich. Das sind die Fakten. Aber gerade bei Krebserkrankungen spielt die Psyche eine zentrale Rolle. Weiterlesen
Obwohl immer wieder Arzneimittelrückstände im Trinkwasser gefunden werden, sind regelmäßige Analysen nicht gesetzlich vorgeschrieben. ÖKO-TEST hat in der aktuellen September-Ausgabe Trinkwasser aus 69 deutschen Städten auf Gadolinium untersuchen lassen und wurde vor allem in Städten an Rhein und Ruhr fündig. Aber auch das Wasser in Nürnberg, Münster und Fürth wies „erhöhte“ oder „leicht erhöhte“ Gehalte auf. Weiterlesen