Gemessen an der Einwohnerzahl sterben in Mecklenburg-Vorpommern 17 Prozent mehr Menschen an Krebs als im Bundesdurchschnitt. Das meldet die Techniker Krankenkasse (TK) in Schwerin. Bezogen auf 100.000 Einwohner gab es im Jahr 2013 im Nordosten aufgrund dieser Diagnose 326 Sterbefälle.
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Als ein Amerikanischer Politiker sich gegen die Einführung der Krankenversicherungspflicht wandte, argumentierte er: „Ich hatte Prostatakrebs. Ich wurde behandelt. Meine 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit ist 81%: Wäre ich in Großbritannien, mit einem verstaatlichten Gesundheitssystem behandelt worden, würde sie nur 44% betragen.“ Ist das nicht ein starkes Argument gegen das verstaatlichte System? Nein, sagt Gigerenzer und begründet warum: Überlebensraten sind irreführend und sagen nichts über den tatsächlichen Nutzen einer Maßnahme aus.
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Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Rund 1.900 Mecklenburger und Vorpommern mussten im Jahr 2012 wegen dieser Diagnose ins Krankenhaus. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Das meldet die Techniker Krankenkasse (TK) heute in Schwerin zum Darmkrebsmonats März. Doch es gibt auch eine positive Nachricht.
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Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat in diesem Jahr zum sechsten Mal den Anerkennungs- und Förderpreis für „Ambulante Palliativversorgung“ verliehen. Der mit 10.000 € dotierte Preis wird von der Firma Grünenthal GmbH seit 2008 jährlich gestiftet.
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