Studien in mehreren Ländern haben inzwischen belegt, dass die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) wirksam vor Krebs schützt. Trotzdem ist der Anteil der vollständig geimpften Mädchen und Jungen noch weit von einem flächendeckenden Schutz entfernt. Zum Welt-HPV-Tag am 4. März erinnern das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) Eltern und Ärzte, Kinder und Jugendliche daran: Schutz vor Krebs ist einfach – ein kleiner Piks genügt!
„Dass das eigene Kind lebensbedrohlich erkrankt ist und möglicherweise nicht überlebt, ist die schlimmste Diagnose, die Eltern bekommen können. Und auch für die behandelnden Ärzte und Pflegeteams ist es schwer zu ertragen, wenn ein kleiner Patient verstirbt“, erklärte Prof. Dr. Claudia Rössig, Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats der José Carreras Leukämie-Stiftung, im Rahmen des Internationalen Kinderkrebstages und fordert weitere Forschungsanstrengungen.
Unvollständig, irreführend, falsch. Die Internetseiten von Sonnenstudioketten in Deutschland informieren unzureichend über die gesundheitlichen Risiken der Solariennutzung. Ein Sachverhalt, der gegen geltendes Recht verstößt und es Verbrauchern unmöglich macht, Nutzen und Risiken fundiert gegeneinander abzuwiegen.
Johannes B. Kerner moderiert die Live-Sendung für die Deutsche Krebshilfe: "Der Quiz-Champion" meldet sich am Samstag, 16. September 2023, 20.15 Uhr, mit einer Spezial-Ausgabe im ZDF zurück. Zum dritten Mal setzen sich zahlreiche Prominente in Quiz und Telefonpanel für die Deutsche Krebshilfe ein.
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Kein spielfrei für die Fans! Während die Fußballprofis am vergangenen Wochenende pausieren durften, standen die Fans auf dem Platz: 170 (ehemals) übergewichtige Teilnehmer des Präventionsprogramms ‘Fußballfans im Training (FFIT)‘ nutzten am 9. September 2023 die Möglichkeit, ihre neu gewonnene Fitness mit Anhängern anderer Clubs auf dem Spielfeld zu messen.
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Anlässlich der Diskussion zum Gesetzentwurf zur Legalisierung von Cannabis warnen das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und mit ihm die Deutsche Krebshilfe vor Gesundheitsrisiken, die durch einen Co-Konsum von Cannabis mit Tabak und Nikotin erwartet werden. „Eine legalisiert-kontrollierte Abgabe von Cannabis darf nicht die bislang erreichten Erfolge der Tabak- und Nikotinprävention gefährden“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Wir fordern entsprechende Schutzvorkehrungen im Gesetzentwurf zu verankern.“
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Zwischen Badespaß und Sommerbrise unterschätzen viele Menschen schnell die krebserregende Wirkung der UV-Strahlung der Sonne. „Fakt ist, dass jeder noch so kleine Sonnenbrand das Risiko für Hautkrebs – der häufigsten Tumorart in Deutschland erhöht“, mahnt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. Daher haben sich gleich mehrere Organisationen und Institutionen zusammengetan. Weiterlesen
Die Deutsche Krebshilfe verstärkt ihre Bemühungen zur Weiterentwicklung der Krebsmedizin sowie zu einer Patientenversorgung auf höchstem Niveau - insbesondere in Bayern, Sachsen und Thüringen. Im Rahmen ihres Förderprogrammes zur Initiierung und Weiterentwicklung von Exzellenz-Krebszentren haben sich die Universitätskliniken Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg sowie die Universitätskliniken Leipzig und Jena zu sogenannten Onkologischen Spitzenzentren (Comprehensive Cancer Center, CCC) zusammengeschlossen. Weiterlesen
Nach Brustkrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern ist Darmkrebs die häufigste Krebsart in Deutschland. Auch wenn die Therapien immer besser werden und die Heilungschancen steigen, ist die Diagnose Krebs für Patienten und Angehörige ein Schock. Die Entwicklung depressiver Symptome ist in diesem Zusammenhang nicht selten. Weiterlesen
Aus einem Sonderbudget der RAG-Stiftung erhält die Stiftung Universitätsmedizin Essen 200.000 Euro. Mit dem Geld finanziert die Stiftung zusätzliche Therapiemöglichkeiten für die krebskranken ukrainischen Kinder, die wegen des Kriegs aus ihrem Heimatland flüchten mussten und nun in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Essen behandelt werden. Zudem fließen Gelder in die Unterbringungsmöglichkeiten für die Angehörigen. Weiterlesen
Im Geschäftsjahr 2021 konnte die Deutsche Krebshilfe 152,2 Millionen Euro an Einnahmen verzeichnen. Damit hat sie 163 neue Projekte und grundlegende Initiativen auf den Weg bringen können – wie zwei neue Förderschwerpunktprogramme zur Krebsprävention und in der Kinderonkologie. So unterstützt die Stiftung ein Graduiertenkolleg, mit dem sie gezielt junge Wissenschaftler*innen für die Krebsprävention begeistern und ausbilden möchte. Weiterlesen