Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. hat in Bamberg eine neue Psychosoziale Krebsberatungsstelle für krebskranke Menschen und ihre Angehörigen eröffnet. Ziel des Angebots ist es, Betroffene bei der Krankheitsbewältigung zu unterstützen und ihnen professionelle psychosoziale Hilfe anzubieten.
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Ein Pflegefall kann plötzlich eintreten. Oftmals muss dann schnell Hilfe organisiert werden. Bei dieser komplexen Aufgabe soll in Deutschland die gesetzlich verankerte Pflegeberatung unterstützen. Nach einer Bevölkerungsbefragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege fühlt sich die Mehrheit der Deutschen schlecht über die gesetzlichen Leistungen für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige informiert.
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In Sachsen erkranken laut aktuellen Zahlen des gemeinsamen Krebsregisters der ostdeutschen Bundesländer 45% aller Männer und 36% aller Frauen im Laufe ihres Lebens an Krebs, die meisten davon im höheren Lebensalter. Dabei sind Brustkrebs, Darmkrebs und das Prostatakarzinom die am häufigsten auftretenden Erkrankungen. Die Sterberaten sind beim Lungenkrebs und beim Melanom am höchsten.
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Am Mittwoch, den 10. September 2014 bietet die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (SAKG) in der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr eine Expertensprechstunde „Heller und schwarzer Hautkrebs“ an. Ratsuchende können sich telefonisch unter 0345 4788110, per E-Mail oder unter www.krebsberatung-online.de diskret an fachkundige Gesprächspartner wenden.
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Sommer. Sonne. Ferien. Viele Menschen fahren in diesen Wochen in den Urlaub oder genießen die Sonne zu Hause. Der Aufenthalt im Freien tut gut und entspannt. Dabei ist jedoch der Schutz vor krebserregenden UV-Strahlen unverzichtbar, denn gerade Kinder und hellhäutige Menschen riskieren in der Sonne langfristige Hautschäden. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) empfehlen, sich im Sommer mittags im Schatten aufzuhalten und sich in der Sonne nicht aus-, sondern anzuziehen.
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Der „Monitor Patientenberatung 2014“ der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) wurde dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, übergeben. Der Bericht enthält eine systematische Auswertung der in den vergangenen zwölf Monaten rund 80.000 durchgeführten Beratungsgespräche. Patienten benötigen Beratung vor allem zu rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Fragen, da sie sich im Dschungel des deutschen Gesundheitswesens häufig nur schwer zurechtfinden.
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Jedes Jahr erkranken fast 64.000 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs. Die Diagnose ist für viele Betroffene ein schwerer Schock. In dieser neuen Lebenssituation kommen zahlreiche Fragen und Ängste über die Zukunft und die anstehende Therapie auf. Je früher Darmkrebs erkannt wird, desto besser ist er heilbar. Anlässlich des Darmkrebsmonats März informiert die Deutsche Krebshilfe daher über die Möglichkeiten der Krebs-Früherkennung, die die gesetzlichen Krankenkassen Männern und Frauen ab 50 Jahren bieten. Weiterlesen
Verständlich und kompakt – das neue Informationsblatt für Patienten steht jetzt kostenlos zum Ausdrucken bereit. Auf zwei Seiten erfahren Interessierte, warum klinische Studien wichtig sind und worauf sie bei einer Teilnahme achten sollten. Weiterlesen
Skifahren in den Alpen, sonnenbaden an der Côte d‘Azur oder entspannen an der Ostsee – für die meisten von uns ist der Urlaub eine unbeschwerte Zeit. Viele Betroffene von Inkontinenz schrecken aber häufig vor langen Reisen zurück, da sie nicht ausreichend über den Umgang mit ihrer Krankheit informiert sind und fremde Umgebungen fürchten. Mit einer gründlichen Vorbereitung ist es jedoch auch Menschen mit Kontinenzproblemen möglich, größere Touren zu bestreiten oder den nächsten Wintersporturlaub zu genießen. Weiterlesen