Anlässlich der Diskussion zum Gesetzentwurf zur Legalisierung von Cannabis warnen das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und mit ihm die Deutsche Krebshilfe vor Gesundheitsrisiken, die durch einen Co-Konsum von Cannabis mit Tabak und Nikotin erwartet werden. „Eine legalisiert-kontrollierte Abgabe von Cannabis darf nicht die bislang erreichten Erfolge der Tabak- und Nikotinprävention gefährden“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Wir fordern entsprechende Schutzvorkehrungen im Gesetzentwurf zu verankern.“
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Das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) fordert die Bundesregierung dazu auf, Maßnahmen zur Tabakprävention sowie flankierend zum Umweltschutz umzusetzen und das Angebot nachweislich wirksamer Rauchstopp-Hilfen deutlich auszuweiten.
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Rauchen schädigt unsere Gesundheit und unsere Umwelt: Jährlich sterben in Deutschland etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Und Zigarettenreste belasten mit giftigen Inhaltsstoffen Boden und Gewässer, wodurch die Gesundheit von Tieren gefährdet ist. Ein Rauchstopp kann diese Gefahren deutlich reduzieren.
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Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp oder verführen sie sogar mehr Menschen zum Rauchen? Anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2016 klärt die Sächsische Krebsgesellschaft e.V. über die Wirkung von E-Zigaretten und E-Shishas auf.
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Tabakwerbung in Deutschland: Sie ist präsent, wirkt und verführt. Besonders Kinder und Jugendliche sind für Werbebotschaften empfänglich. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland mit seinen lückenhaften Regelungen zur Tabakwerbung dem Gesundheitsschutz hinterher.
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Harnblasenkrebs ist die zweithäufigste urologische Tumorerkrankung. Der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) macht deshalb wiederholt darauf aufmerksam, dass ein Tumor in der Blase zunächst ohne charakteristische Symptome wächst.
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E-Zigaretten und E-Shishas: Chemie für die Lunge – unter diesem Motto stand der diesjährige Welt-Nichtrauchertag am 31. Mai in Deutschland. Das AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN E.V. und die Deutsche Krebshilfe nahmen dies zum Anlass, um über die vielfältigen Gefahren von E-Zigaretten aufzuklären. Weiterlesen
E-Zigaretten und E-Shishas liegen bei jungen Menschen im Trend. Obwohl sie gesundheitlich bedenklich sind, können Kinder und Jugendliche diese Produkte mit Erdbeer oder Karamellgeschmack ohne Einschränkung am Kiosk kaufen. Um Minderjährige vor den gesundheitlichen Gefahren und einer möglichen späteren Nikotinsucht zu schützen, fordert die Deutsche Krebshilfe gemeinsam mit dem AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN und weiteren Experten diese Gesetzeslücke zu schließen. Weiterlesen
Die eZigarette sei ein absolutes Erfolgsprodukt. Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts darf das Produkt in Deutschland überall dort vertrieben werden, wo auch die Tabakzigarette verkauft wird. Für die Gegner der elektrischen Zigarette bei der WHO ist das ein Graus. Sie versuchen immer noch mit allen Mitteln und wider besseren Wissens die Entwicklung des eZigaretten-Marktes einzuschränken, so der Verband des eZigarettenhandels e.V. Weiterlesen
Am 20. September ist Weltkindertag. Die Deutsche Krebshilfe ruft dazu auf, bei Kindern und Jugendlichen stärker auf eine gesunde Lebensweise zu achten. „Tabak, Alkohol, Sonnenbrände, Übergewicht und Bewegungsmangel schaden der Gesundheit junger Menschen und können langfristig Krebs verursachen", so Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. Weiterlesen
Am Wochenende hat sich die Drogenbeauftragte der Bunderegierung, Marlene Mortler, für ein umfassendes Verbot von Tabakwerbung ausgesprochen. Die Deutsche Krebshilfe begrüßt diesen längst überfälligen Vorstoß seitens der Politik. Denn: Tabakwerbung gefährdet Gesundheit und Leben von Rauchern und Nichtrauchern. Weiterlesen