Insgesamt wurden 106 Artikel in 13 verschiedenen EU-Ländern eingekauft und auf besonders besorgniserregende Stoffe (SVHCs) untersucht. Diese Stoffe können verschiedene negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben. Sie können zum Beispiel Krebs verursachen, unsere DNA schädigen, unser Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen, oder schwer abbaubar und giftig für Wasserorganismen sein.
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Das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) fordert die Bundesregierung dazu auf, Maßnahmen zur Tabakprävention sowie flankierend zum Umweltschutz umzusetzen und das Angebot nachweislich wirksamer Rauchstopp-Hilfen deutlich auszuweiten.
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Die natürliche ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne kann Hautkrebs verursachen. Seit 2015 wird der weiße Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt und gehört seither zu den häufigsten angezeigten Berufskrankheiten in der Bauwirtschaft und im Bereich baunaher Dienstleistungen. Allein im Jahr 2021 gab es rund 2.600 neue Verdachtsanzeigen.
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Wissenschaftler kritisieren die in einem vorläufigen Bewertungsbericht über Glyphosat getroffene Schlussfolgerung, dass der Pestizidwirkstoff sicher sei und seine Zulassung in Europa erneuert werden könne.
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Pyrrolizidinalkaloide sind natürliche Inhaltsstoffe verschiedener Pflanzen. Sie werden von ihnen als Fraßschutz gebildet. Wie Untersuchungen des BfR und der Untersuchungsbehörden der Bundesländer zeigen, können Pyrrolizidinalkaloide auch als Kontaminanten in Lebensmitteln wie Tee, Salatmischungen oder Honig in zum Teil hohen Konzentrationen vorkommen. Hier sind sie jedoch wegen ihrer leberschädigenden und möglichen krebserzeugenden Wirkung unerwünscht.
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Harnblasenkrebs ist die zweithäufigste urologische Tumorerkrankung. Der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) macht deshalb wiederholt darauf aufmerksam, dass ein Tumor in der Blase zunächst ohne charakteristische Symptome wächst.
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Trotz eines umfassenden Verbots im Jahr 1993 sterben jährlich etwa 1500 Menschen an den Folgen von Asbest. Dies ist nur eine Zahl aus dem nationalen Asbest-Profil für Deutschland, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. Weiterlesen
Seit dem 01. Januar 2015 können bestimmte Formen des weißen Hautkrebses, die durch Sonnenstrahlung verursacht werden, als Berufskrankheit anerkannt werden: Plattenepithelkarzinome sowie ihre Vorstufen, die aktinischen Keratosen und das Bowenkarzinom. Nicht als Berufskrankheit anerkennungsfähig sind hingegen das Basalzellkarzinom und der schwarze Hautkrebs (malignes Melanom). Weiterlesen
Am 26. November 2014 veranstaltet das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) eine Fortbildung für Mediziner zur Risikobewertung hoch- und niederfrequenter elektromagnetischer Felder aus umweltmedizinischer Sicht in Köln. "Medizinisch relevante Wirkungen hoch- und niederfrequenter elektromagnetischer Felder" lautet ab 15:30 Uhr das Thema der Ärztefortbildung. Weiterlesen
Viele schädliche Baustoffe mit Asbest, PCB oder PAK waren früher üblich und erlaubt. Besonders weit verbreitet: künstliche Mineralfaserprodukte wie Glas-, Stein- oder Schlackenwollen für die Gebäudedämmung. Wurden diese Dämmstoffe nach dem Jahr 2000 eingebaut, können sie als nicht krebserzeugend bewertet werden. Insbesondere Produkte, die vor 1996 eingebaut wurden, stehen aber im Verdacht, krebserzeugend zu sein. Weiterlesen
"Medizinisch relevante Wirkungen hoch- und niederfrequenter elektromagnetischer Felder" lautet das Thema einer neuen Fortbildungsreihe für Ärzte, die das Informationszentrum Mobilfunk e. V. (IZMF) ab Herbst 2014 in verschiedenen Bundesländern anbietet. Der gemeinnützige Verein, der sich seit rund zehn Jahren in der ärztlichen Fortbildung zum Thema Mobilfunk engagiert, hat sein Fortbildungsangebot in diesem Jahr erweitert. Weiterlesen