Beiträge nach Stichwort
| Bayern
„Pflege-SOS Bayern“ arbeitet sehr erfolgreich
Die zentrale Anlaufstelle „Pflege-SOS Bayern“ für Hinweise auf Missstände in Pflegeheimen arbeitet seit ihrem Start vor zwei Jahren sehr erfolgreich. Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach betonte am Sonntag: „Seit dem 7. März 2022 ist das ‚Pflege-SOS Bayern‘ 1.530-mal (Stand 01.03.2024) kontaktiert worden. Dabei handelte es sich in 853 Fällen um konkrete Beschwerden. Zu der hohen Akzeptanz unserer Anlaufstelle trägt auch bei, dass alle Anrufe vertraulich behandelt werden.“
Weiterlesen| corrigo AG
Effektive Krebsfrüherkennung ist möglich und bezahlbar
Krebserkrankungen stellen zahlreiche Menschen immer wieder vor Herausforderungen: Nicht nur ist die Krankheit mit einem oft langen Leidensweg und Schmerzen verbunden, was Patienten und Angehörige ungemein belastet - auch zählt Krebs nach wie vor zu einer der häufigsten Todesursachen. Umso wichtiger ist es, potenzielle Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und ihnen bestmöglich vorzubeugen, wofür sich auch Ralf Willems, Versicherungsmakler sowie Gründer und Vorstand der corrigo AG, aktiv einsetzt. Worauf kommt es dabei aber wirklich an?
Weiterlesen| AOK PLUS
Gib dem Krebs keine Chance
Mehr als die Hälfte der Menschen in Sachsen und Thüringen geben an, regelmäßig zu Krebsvorsorgeuntersuchungen zu gehen. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der AOK PLUS. Was erst mal gut klingt, sieht beim Blick auf die konkreten Zahlen anders aus. Diese stagnieren auf niedrigem Niveau. Dabei sind viele Krebserkrankungen heute heilbar oder mit sehr guten Überlebenschancen verbunden, sofern sie frühzeitig erkannt werden.
Weiterlesen| MedUni Wien
Gemeinsam gegen Krebs: Das Austrian Comprehensive Cancer Network (ACCN) setzt neue Maßstäbe
Im Vorfeld des Weltkrebstages am 4. Februar geben die Medizinischen Universitäten in Graz, Innsbruck und Wien einen wichtigen Zusammenschluss bekannt: Das neugegründete Austrian Comprehensive Cancer Network (ACCN) bündelt die Expertise der Comprehensive Cancer Center (CCC) in Graz, Innsbruck und Wien.
Weiterlesen| Bayern
Aktuelle Diskussionen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK)
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach dringt auf rasche Nachbesserungen beim E-Rezept. Bayern hat zudem seine Forderung nach einer stärkeren Regulierung von investorengetragenen medizinischen Versorgungszentren (iMVZ) in die Gesundheitsministerkonferenz eingebracht.
Weiterlesen| Österreich
Krebsversorgung 2040 – dringende Maßnahmen notwendig
Die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (OeGHO) und die Österreichische Krebshilfe präsentieren den "Österreichischen Krebsreport 2023" und weisen auf wichtige Massnahmen hin, um die Krebsversorgung 2040 zu gewährleisten.
Weiterlesen| Nordrhein-Westfalen
Neue „Sitze" für Psychotherapeuten geschaffen
Das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat in Zusammenarbeit mit den Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein (KVNO) und Westfalen-Lippe (KVWL) und den Landesausschüssen der Ärzte und Krankenkassen in ländlichen und strukturschwachen Regionen 24,5 zusätzliche Sitze zur Niederlassung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten geschaffen. Dadurch wird die psychotherapeutische Versorgung verbessert.
Weiterlesen| IQWiG
Wie Daten aus Krebsregistern für die Nutzenbewertung nutzbar werden
Aktuell sind die klinischen Krebsregister noch nicht als primäre Datenquelle für die anwendungsbegleitende Datenerhebung geeignet. In der Zeitschrift „Die Onkologie“ beschreiben Autoren des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), was dafür erforderlich wäre.
Weiterlesen| BPI e.V.
EU-Health Claims Bericht: Klares Signal für den Verbraucherschutz
"Vierzehn Jahre Irreführung durch nicht belegte gesundheitsbezogene Aussagen haben nun hoffentlich ein Ende", sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) anlässlich des gestern im Europäischen Parlament angenommenen Berichts zur Implementierung der Health Claims Verordnung.
Weiterlesen| BPI e.V. zur Homöopathie
Gerade in Zeiten von Lieferengpässen braucht es mehr Therapieangebote
Der Bundesgesundheitsminister plant Medienberichten zufolge, die Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln im Rahmen von GKV-Satzungsleistungen zu streichen. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Bundesgesundheitsminister in der aktuellen Situation langjährig erprobte Therapieoptionen wie zum Beispiel homöopathische und anthroposophische Arzneimittel als Satzungsleistung streichen will."
Weiterlesen