Seit 2021 bietet die Frauenklinik des Universitätskrankenhauses Leipzig (UKL) unter der Leitung von Klinikdirektorin Prof. Dr. med. Bahriye Aktas eine komplementärmedizinische Spezialsprechstunde an. Einmal die Woche werden hier Patientinnen individuell beraten, wie sie ihre bisherige Behandlung mit Hilfe wissenschaftlich bewiesener Naturheilverfahren unterstützen können.
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Das Thema Krebs wirft viele Fragen auf. Umso wichtiger sei es, Patienten und Angehörigen ein umfassendes Verständnis für Krebserkrankungen zu vermitteln, sagt Prof. Dr. Florian Lordick, Direktor des Universitären Krebszentrums Leipzig (UCCL), ihnen Informationen und Unterstützung zu bieten. Vor diesem Hintergrund laden der Onkologe und sein Team zum "Informationstag Krebs 2023" am Samstag, den 2. September, ins Universitätsklinikum Leipzig (UKL) ein.
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Prof. Dr. Dr. Nils Nicolay leitet seit 1. September 2022 die Klinik für Strahlentherapie am Universitätsklinikum Leipzig. Er tritt damit die Nachfolge des langjährigen Direktors Prof. Dr. Rolf-Dieter Kortmann an, der im März nach 18 Jahren an der Klinikspitze in den Ruhestand gegangen ist. Der 42-jährige Radioonkologe wechselt vom Universitätsklinikum Freiburg nach Leipzig.
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Krankenhäuser sollen dazu verpflichtet werden, mit einer ausreichenden Zahl von Pflegekräften zu arbeiten. Das ist Ziel des Gesetzentwurfs „zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung“ (Krankenhauspflegeentlastungsgesetz, KHPflEG), den das Bundeskabinett letzte Woche beschlossen hat.
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Mit der Einweihung des dritten Obergeschosses steht künftig weiterer Raum für die onkologische Forschung im Neubau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) zur Verfügung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen hier an innovativen Assistenzsystemen und Bildgebungsmethoden für die Krebschirurgie. Die Basis für die Realisierung der zusätzlichen Etage legten die JPD Stiftung sowie zahlreiche Spenderinnen und Spender.
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An einer stationären Behandlung im Krankenhaus wirken viele Berufsgruppen und Einrichtungen mit. Das beginnt mit der Verwaltung, die die Aufnahmeunterlagen erstellt, und reicht über die Mediziner:innen und Pflegenden bis hin zu Diagnostikexpert:innen, Speiseversorgern und Sozialarbeiter:innen. Um das Zusammenspiel all dieser Menschen für die betreuten Kranken reibungslos zu gestalten, setzt das UKL Case-Manager:innen als Patientenlotsen ein. Nach einer erfolgreichen Pilotphase in den Pandemiejahren wird dieses Konzept jetzt ausgeweitet.
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Im Neubau des Stuttgart Cancer Center – Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl (SCC) bündelt das Klinikum Stuttgart ab Anfang 2024 die Expertise für die Behandlung von jährlich rund 11.000 neu diagnostizierten Krebspatienten.
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Die Bewertung einer internationalen Gutachterkommission bestätigt dem NCT Heidelberg, dass es Krebspatienten interdisziplinär auf höchstem Niveau versorgt sowie Krebsforschung und -medizin stetig weiterentwickelt. Die Fördersumme für den Zeitraum von vier Jahren beträgt 3,8 Millionen Euro. Insgesamt unterstützt die Deutsche Krebshilfe bundesweit 15 Onkologische Spitzenzentren.
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Seit dem 18. Juli ist mit Annette Kleine nun eine neue Krankenhausseelsorgerin im Klinikum Gütersloh und im Sankt Elisabeth Hospital in Gütersloh tätig, die im Interview über ihre neue Stelle und ihre Aufgabe im Klinikalltag spricht.
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Die Deutsche Krebshilfe hat jetzt erstmals die gemeinsame Allianz der Comprehensive Cancer Center („CCC“) der Universitätskliniken in Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg als „Onkologisches Spitzenzentrum“ der Krebshilfe ausgezeichnet. Damit verbunden ist eine Förderung von 6,2 Millionen Euro bis 2026 für die gemeinsame Allianz „CCC WERA“. WERA steht für die Anfangsbuchstaben der beteiligten Unikliniken. Gemeinsam decken sie ein Versorgungsgebiet von acht Millionen Menschen ab.
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Die Deutsche Krebshilfe verstärkt ihre Bemühungen zur Weiterentwicklung der Krebsmedizin sowie zu einer Patientenversorgung auf höchstem Niveau - insbesondere in Bayern, Sachsen und Thüringen. Im Rahmen ihres Förderprogrammes zur Initiierung und Weiterentwicklung von Exzellenz-Krebszentren haben sich die Universitätskliniken Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg sowie die Universitätskliniken Leipzig und Jena zu sogenannten Onkologischen Spitzenzentren (Comprehensive Cancer Center, CCC) zusammengeschlossen.
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Erstmals wurde kürzlich von den Viszeralchirurg:innen des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) eine robotische Operation der Bauchspeicheldrüse vorgenommen. "Eingriffe an diesem Organ sind schon aufgrund seiner Anatomie komplex", sagt Prof. Dr. Ines Gockel, Leiterin der UKL-Viszeralchirurgie. "Zudem ist es unser Anspruch, Eingriffe im Bauchraum möglichst minimal-invasiv, also schonend für unsere Patienten durchzuführen.
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Im Vivantes Institut für Nuklearmedizin ist es erstmals gelungen, die schwach radioaktive Substanz Gallium-68 (68Ga)-FAPI im PET/CT als neues Bildgebungsmittel klinisch bei einem Patienten aus dem Vivantes MVZ anzuwenden. Damit kommen neuste Forschungsergebnisse den Menschen in Berlin ab sofort zugute.
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Während der letzten zwei Jahre kam das gesellschaftliche Leben pandemiebedingt immer wieder zum Erliegen. Dies betraf auch das ehrenamtliche Engagement im Klinikum Gütersloh: Die zahlreichen Tätigkeiten beispielsweise in der Krankenhausbibliothek, bei den Grünen Damen und Herren und in der Patientenbegleitung mussten seit März 2020 ruhen. Nun haben die Ehrenamtlichen ihr Engagement wieder aufgenommen und wurden mit einem kleinen Dankeschön des Hauses begrüßt. Für die Zukunft werden weitere Unterstützer gesucht.
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Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wird für sein besonderes Engagement im Organspende-Prozess ausgezeichnet. Sachsens Sozialministerin Petra Köpping würdigt gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation Region Ost das ständige Werben sowie das engagierte Vorgehen des Klinikums.
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Die stadiengerechte Behandlung von Sarkomen hat in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schon lange Tradition. Nun wurde das Sarkomzentrum des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MHH, das zu den ältesten der Republik zählt, erfolgreich von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert.
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Seit wenigen Tagen werden Tumor-Patientinnen und -Patienten im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden mit dem neuen Magnetresonanz-Linearbeschleuniger (MR-LINAC) therapiert. Das hochmoderne Großgerät „Unity“ der Firma Elekta setzt mit der Kombination von Photonen und MRT-Bildgebung neue Standards in der personalisierten Strahlentherapie. Dabei ist eine noch präzisere Bestrahlung beweglicher Tumoren mit Photonen möglich.
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Blutspenden rettet Leben – daran erinnert jedes Jahr am 14. Juni der Weltblutspendetag. Wie wichtig dieser "freiwillige Aderlass" gerade jetzt in Leipzig ist, darauf macht Prof. Reinhard Henschler, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Leipzig (UKL), aufmerksam. Der Blutbedarf sei hoch, aktuell sei die bedarfsgerechte Versorgung des UKL und weiterer Krankenhäuser aufgrund eines seit mehreren Wochen niedrigen Spenderaufkommens stark gefährdet.
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„Es ist ein Reflex bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft geworden, notwendige Reformen durch immer mehr Geld von den Krankenkassen oder dem Steuerzahler zu vermeiden. In den letzten drei Jahren sind die Einnahmen der Kliniken um 11 Milliarden Euro gestiegen, gleichzeitig stieg die Anzahl der leerstehenden Betten von 23 auf 33 Prozent."
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Professor Albrecht hat sich frühzeitig dafür eingesetzt, dass sich alle Akteure des Gesundheitswesens zum Wohle ihrer Patientinnen und Patienten vernetzen. Das war ein entscheidender Erfolgsfaktor beim Aufbau interdisziplinärer Zentren. Den Auftakt machte das Universitäts KrebsCentrum als eines der ersten deutschen Comprehensive Cancer Center (CCC). Wie tragfähig die damals entwickelten Konzepte sind, zeigt sich mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT / UCC). Das hier gelebte Miteinander von Krankenversorgung und patientennaher Forschung sichert Menschen mit Tumorerkrankungen eine exzellente Versorgung auf Spitzenniveau.
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