Obwohl immer mehr Ärzte auch Videosprechstunden anbieten, geben die meisten Deutschen an, noch keine eigene Erfahrung mit der Videosprechstunde gemacht zu haben. Viele wünschen sich allerdings mehr Informationen rund um die ärztliche Konsultation am Bildschirm. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kam eine aktuelle Befragung der Stiftung Gesundheitswissen zum Thema Videosprechstunden.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml erwartet im neuen Jahr einen wichtigen Digitalisierungs-Schub für die medizinische Versorgung insbesondere auf dem Land. Huml verwies dabei auf das am 1. Januar 2016 in Kraft getretene sogenannte E-Health-Gesetz des Bundes.
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Das mit dem eHealth-Gesetz verfolgte Ziel, die Einführung der Telematik im Gesundheitswesen zu beschleunigen und dies auch mittels Sanktionen zu ermöglichen, wurde vom GKV-Spitzenverband immer geteilt. Er hat allerdings wiederholt darauf hingewiesen, dass solche Sanktionen verursachergerecht eingesetzt werden müssen, damit sie die gewünschten Effekte erzielen können.
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Die Befähigung und Unterstützung junger innovativer Akteure und Aktivitäten ist maßgeblich, um der Rolle des Gesundheitswesens als patientenorientiertem und dynamischem Sektor gerecht zu werden. Entscheidend ist unter anderem die Entwicklung neuer qualitativ hochwertiger, effektiver und effizienter Methoden der Patientenbehandlung.
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"Wir haben den Anspruch, das sicherste Netz für das Gesundheitswesen aufzubauen. Für unsere Arbeit ist es deshalb sehr wichtig, den Austausch mit den Datenschützern zu pflegen, um deren Sicht auf das Projekt zu erfahren." Mit diesen Worten begrüßte der Hauptgeschäftsführer der gematik GmbH, Prof. Dr. Arno Elmer, Datenschützer aus Bund und Ländern am vergangenen Donnerstag in Berlin.
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Im Rahmen der Veranstaltung „Telemedizin – Vision oder medizinischer Standard der Zukunft?“ diskutieren Expertinnen und Experten am 13. Oktober 2014 ab 18 Uhr in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt die Potentiale der Telemedizin, erste Erfolge und die damit einhergehenden zukünftigen Veränderungen in der medizinischen Anwendung.
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Auch wenn immer noch Vergütungsfragen zu klären und rechtlich-organisatorische Hürden zu nehmen sind: Die Gesundheitstelematik entwickelt sich unaufhaltsam weiter und erschließt neue Anwendungsfelder. Neue innovative Lösungen sorgen für neue Formen der Unterstützung von Diagnostik, Therapie, Patientenbetreuung und medizinischer Forschung.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml verstärkt den Ausbau der Telemedizin im Freistaat. Huml betonte anlässlich der Förderung eines Weiterbildungskonzepts an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg durch das Bayerische Gesundheitsministerium: "Im Interesse der Patientinnen und Patienten vor allem auch in ländlichen Regionen brauchen wir die Telemedizin flächendeckend in Bayern."
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Tele-Tumorboards, telemedizinische Schlaganfall-Akutversorgung, die Perinatalregion Ostsachsen, CCS Telehealth Ostsachsen – Die Dresdner Hochschulmedizin überzeugt mit innovativen Konzepten. Bei der Suche nach einem Standort, an dem sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe über den aktuellen Stand und die Zukunft der Telemedizin informieren kann, entschied sich das Ministerium für das Dresdner Uniklinikum.
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Die jüngst eingeführte elektronische Gesundheitskarte ist ein bekanntes Beispiel für Telemedizin. Der Begriff steht für den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Doch obwohl Telemedizin künftig eine stärkere Rolle spielen dürfte, kennen sich die meisten angehenden Ärzte mit dem Thema kaum aus. Das zeigt eine Studie der Universität Bielefeld.
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Am Montag, den 21.07.2014 war es endlich soweit! Der Showroom.Telemedizin.Bayern öffnete offiziell seine Pforten für über 100 Besucher, die aus ganz Deutschland angereist waren. Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Frau Melanie Huml, übergab bei dieser Gelegenheit auch den Förderscheck für das 3. Jahr der Bayerischen TelemedAllianz in Höhe von über 520.000 Euro an den Geschäftsführer Herrn Dr. med. Siegfried Jedamzik.
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Das Wissenschaftsministerium fördert in Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium seit Juni 2014 mit insgesamt rund 550.000 Euro zwei erste Transferforschungsprojekte, die Innovationen in der Telemedizin dazu nutzen wollen, stationäre und ambulante Angebote auf regionaler Ebene zum Wohle des Patienten zu verzahnen. Gemeinsames Motto: Innovationen in der Gesundheitsforschung stärken, Patientenversorgung qualitativ verbessern.
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Die Vorbereitungen für die Eröffnung des Showroom.Telemedizin.Bayern der Bayerischen TelemedAllianz gehen in die Endphase. Im Rahmen der Förderbescheid-Übergabe am 21. Juli wird ebenfalls der Showroom.Telemedizin.Bayern durch Gesundheitsministerin Melanie Huml eröffnet.
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Die Leber ist eines unserer wichtigsten Organe. Sie ist dafür zuständig, dass wir unsere Nahrung richtig verwerten – Synthesefunktion – und dass giftige Stoffe aus unserem Organismus gelangen – Entgiftungsfunktion. Zu viel Alkohol, Stress, Bewegungsmangel und falsche Ernährung greifen die Leber an. Die Folgen sind kranke Zellen, die zu Entzündungen, Krebsgeschwüren, Fettablagerungen, Zirrhosen oder zum lebensbedrohenden Leberversagen führen können.
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Im eHealth-Zeitalter verändern sich die Anforderungen an medizinische Dokumentation und Archivierung ebenso wie sich in telemedizinischen Szenarien neue rechtliche Herausforderungen ergeben. Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen TELEMED, die am 13. und 14. Oktober 2014 in Berlin stattfinden wird. Der Call for Papers ist jetzt geöffnet, bis zum 11. Juli 2014 können Original- undd Übersichtsbeiträge unter info@telemed-berlin.de eingereicht werden.
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Der Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe, eröffnete gestern in Hamburg die eHealth Conference 2014 mit dem Titel "Menschen , Metropolen, Möglichkeiten – bessere Versorgung durch eHealth" und informierte sich über erfolgreiche Telemedizinprojekte.
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Am Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (IKRN) der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) wird eine Koordinierungsstelle für ein „Zentrales Innovatives Netzwerk der Telemedizin-gestützten Versorgung Baden-Württemberg“ aufgebaut. Sie wird fachlich am Institut für Medizintechnologie (IMT) angesiedelt, einer wissenschaftlichen Einrichtung der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim.
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Zahlreiche telemedizinische Projekte laufen derzeit in Deutschland – ein Bereich des Gesundheitswesens, in dem Ärzte ihre Patienten mit Hilfe moderner Informationstechnologien betreuen und Mediziner fehlende Expertise virtuell einholen. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sieht darin einen möglichen Weg, Ärztemangel in unterbesetzten Regionen auszugleichen und die Patientenbetreuung zu verbessern. Dies dürfe jedoch nicht zu Lasten der Qualität der Behandlung gehen, mahnt die Fachgesellschaft.
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Die Europäische Union (EU) und der Freistaat Sachsen fördern ein in Eu-ropa einmaliges Projekt zur medizinischen Versorgung infrastrukturell schwacher Regionen. Rund 9,8 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln stehen dazu der Carus Consilium Sachsen GmbH und der Telekom-Tochter T-Systems zur Verfügung. Um den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und dem Fachkräftemangel in Gesundheitsfachberufen zu begegnen, wird mit dieser Summe die Entwicklung einer IT-Plattform gefördert.
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Mit mehr als 500 Kongressteilnehmern ging vorgestern der 2. Bayerische Tag der Telemedizin im Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, zu Ende, der von der Uni München in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ausgerichtet wurde.
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