Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des münsterschen Instituts für Medizinische Informatik arbeitet an einem Verfahren, mit dem schon bei der Diagnose das Leukämierisiko von Patienten mit Myelodysplastischem Syndrom festgestellt und die Therapie individuell angepasst werden kann. Für ihr Projekt erhalten die Wissenschaftler über eine Million Euro Förderung von der Europäischen Union.
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