Gesund essen ist keine Kunst, sagen Ernährungsexperten. Doch worauf soll man achten? Muss man vor allem Gemüse essen? Und was verrät uns die Zutatenliste auf Lebensmitteln? Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" zeigt, wie Sie sich gesünder ernähren können.
Ruhe, kühler Schatten, statt Autos und Stimmengewirr hört man Vogelgezwitscher und den Wind in den Bäumen. Aus Japan schwappt schon seit einigen Jahren ein Trend gen Westen, der genau auf diesen Gegensätzen aufbaut: das Waldbaden. Gemeint ist damit das bewusste Erleben der Natur mit den Zielen Erholung und Entschleunigung. Weiterlesen
Wir wissen schon länger, dass häufige Entzündungen Mitauslöser für viele Krankheiten sind, die zu den Haupttodesursachen in unserer Gesellschaft zählen – wie zum Beispiel Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb wollen wir die Mechanismen, die Stress im Körper auslösen, untersuchen. Wenn wir wissen, wie stressbedingte Entzündungsreaktionen im Körper ablaufen, können wir Techniken entwickeln, um diese zu unterbinden oder zu verringern. So lässt sich dann auch die Wahrscheinlichkeit für spätere Erkrankungen senken. Weiterlesen
Seit fast 20 Jahren verbindet das Else Kröner Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin (EKFZ) der Technischen Universität München (TUM) moderne Ernährungswissenschaften mit medizinischer Spitzenforschung. Dass dieses Konzept erfolgreich ist, zeigen wegweisende Studien zu Themen wie Ernährung in der Schwangerschaft, Erkrankungen von Verdauungsorganen oder braunen Fettzellen. Weiterlesen
Jeder fünfte Mensch weltweit stirbt infolge ungesunder Ernährung. Welche sozialen Faktoren für riskantes Ernährungsverhalten bei über 65-Jährigen entscheidend sind, untersuchen die HM-Forscher Christoph Geigl und Christian Janßen mit Kollegen des RKI und der Universität Regensburg. Weiterlesen
Der Kampf gegen den Krebs ist eine Erfolgsgeschichte. Immer mehr Menschen gewinnen ihn. Kinder und Jugendliche überleben die Krankheit in mehr als 80 Prozent der Fälle, und auch bei Erwachsenen übersteht jeder zweite den Krebs. Für viele Patienten ein Anlass, ihr Leben neu zu organisieren. Weiterlesen
Freiwilliges Fasten, beispielsweise Intervallfasten, ist für viele Menschen je nach individueller Verfassung gesundheitsfördernd. Denn kontrollierte Hungerperioden können Krankheiten wie Diabetes, Adipositas oder Krebs vorbeugen. Weiterlesen
Etwa jeder zweite Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Das sind rund 510.000 Krebsneuerkrankungen pro Jahr. Experten rechnen mit einem Anstieg auf 600.000 bis 2030. Laut Robert Koch-Institut leben in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen mit einer Krebserkrankung, die in den letzten 5 Jahren diagnostiziert wurde. Zum Weltkrebstags informieren Experten der TU München (TUM), des Comprehensive Cancer Center (CCC) München, der Bayerischen Krebsgesellschaft und der Felix Burda Stiftung über erfolgreiche Wege, um das Krebsrisiko zu senken. Weiterlesen
DRAPALIN kooperiert ab sofort mit coliquio, der größten deutschsprachigen Informationsplattform für Ärzte. Zum ersten Mal steht somit 190.000 Medizinern exklusiv eine neue Möglichkeit offen, praktisches Wissen rund um das Thema Medizinisches Cannabis zu erhalten und sich dazu gemeinsam auszutauschen. Weiterlesen
Adipositas, Diabetes und Magen-Darm-Krebs stehen oft mit einer ungesunden Ernährung in Verbindung. Welche molekularen Mechanismen dafür verantwortlich sind, ist nicht vollständig geklärt. Forschende bei Helmholtz Munich haben neue Erkenntnisse gewonnen, die helfen, diesen Zusammenhang besser zu verstehen. Sie sind eine wichtige Basis für die Entwicklung nicht-invasiver Therapien. Weiterlesen
Laut Studien tötet Xanthohumol Leberkrebszellen ab und verhindert bei Überernährung die Gewichtszunahme. Auch die Iso-Alphasäuren haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Sie hemmen Leberschäden und beeinflussen den Fett- und Zuckerstoffwechsel positiv. Weiterlesen
Bei der Entscheidung für alternativmedizinische Therapien geht es offenbar nicht nur um die Methode, sondern auch um Aufmerksamkeit und Beachtung. Vier von zehn Bundesbürgern schätzen alternative Heilverfahren besonders wegen der größeren Zuwendung durch ihre Therapeuten. Weiterlesen
Lange Zeit bezweifelte die westliche ärztliche Wissenschaft den Nutzen vieler Behandlungsmethoden der traditionellen chinesischen Heilkunst. Forscher am Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben jetzt ein Therapeutikum unter die Lupe genommen, das in der traditionell-chinesischen Medizin weit verbreitet ist – Skorpiongift. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt zum Beginn des neuen Schuljahres dafür, bei Kindern auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Huml betonte am Dienstag: "Die Weichen für ein gesundes Leben sollten möglichst früh gestellt werden. Deshalb ist es mein Ziel, Schulkinder und ihre Familien zu einer gesundheitsförderlichen Lebensweise zu motivieren. Das heißt zum Beispiel, nicht zu fett oder zu süß zu essen.“ Weiterlesen
Die "globalen Gesundheitshüter" der WHO haben mal wieder einen PR-Coup der besonderen Sorte gelandet: Ihre Forderung, den Zuckerkonsum auf 5% zu reduzieren, um die "Übergewichtsepidemie zu stoppen", verbreitete sich zuletzt in den Medien wie ein mediales Lauffeuer. Weiterlesen
Mehrere Vorträge zur Hyperthermie und lokalen Oncothermie bilden einen Schwerpunkt des 5. Kongresses für komplementäre Krebstherapien in München. Die Fachtagung am 25. und 26. April 2015 wird veranstaltet von der Gesellschaft für Bioimmuntherapie und Mikronutrition e.V. (GBIT) und unterstützt durch die Münchener Initiative für Medizin ohne Nebenwirkungen e.V. (IMON) sowie die österreichische Gesellschaft Forum Via Sanitas. Weiterlesen
Millionen Deutsche kaufen im Supermarkt laktosefreie Lebensmittel. Aber nur wenige von ihnen leiden tatsächlich unter Milchzuckerunverträglichkeit. Auch Gluten wird immer mehr gemieden, obwohl höchstens 1 % der Deutschen an der sogenannten Zöliakie leiden. Und - warum kommt eine pflanzliche Ersatzmortadella bei Verbrauchern besser an als das Original aus Fleisch? Wird Ernährung zur reinen Glaubensfrage, weil wir Essen dämonisieren, das angeblich ungesund ist? Weiterlesen
Stark übergewichtige Menschen tragen ein doppelt so hohes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Doch was sind die Ursachen für diesen Zusammenhang? Münchner Wissenschaftler fanden nun heraus: Eine zu fettreiche Ernährung bringt die Darmflora aus ihrem sensiblen Gleichgewicht. Das lässt das Krebsrisiko ansteigen - auch bei Normalgewichtigen, wie die Forscher in der renommierten Fachzeitschrift Nature berichteten. Die Deutsche Krebshilfe hat das wissenschaftliche Projekt mit 264.000 Euro gefördert. Weiterlesen
Dr. Schösler: "Wir möchten mit unserer Studie vor allem darauf aufmerksam machen, dass gesundheitspolitische Kampagnen, die auf ein gesünderes Ernährungsverhalten abzielen, kulturell bedingte Verhaltensmuster immer mitberücksichtigen müssen. Denn wenn tradierte Vorstellungen bezüglich eines "typisch männlichen" Fleischkonsums und eine große Auswahl preiswerter Fleischprodukte in europäischen Industrieländern aufeinander treffen, kann dies den Erfolg solcher Kampagnen behindern." Weiterlesen
Ob im Januar Schnee fällt ist, ist nie sicher. Aber der „Schnee von gestern“ fällt so sicher wie das Amen in der Kirche: Alle Jahre wieder preisen deutsche Medien die neuesten Neujahrsdiäten an. „Einfach schlank“, so lautet der Köderclaim 2015, um abnehmwillige Bürger zum Kauf der Diät-Spezialausgaben zu verleiten. Weiterlesen