Je mehr Fast-Food-Läden sich in der Umgebung der Wohnung, der Arbeitsstätte oder auf dem Weg dorthin befinden, desto dicker sind die Menschen. Dies kam jetzt in einer Untersuchung aus England heraus, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Weiterlesen
Wenn der Körper im Frühling von Winter auf Sommer umstellt ringen zwei mächtige Rivalen um die Vorherrschaft im Hormonhaushalt: das Schlafhormon Melatonin und das Glückshormon Serotonin. Die Folge: Frühjahrsmüdigkeit. "Das kann anstrengend werden", erläutert Bio-Spitzenkoch Dr. Harald Hoppe. Sein Rezept gegen die gefürchtete Mattigkeit in Kopf und Körper sind selbst gemixte Smoothies voll hochdosierter Mikronährstoffe, auch "Vitalstoffe". "Mein Rezept für Frühjahresschwung statt Müdigkeit: zwei frische Smoothies täglich!" Weiterlesen
Wer garantiert, dass teures Olivenöl nicht gefälscht oder gepanscht wurde? Ein unsichtbares Etikett, entwickelt von ETH-Forschern, könnte diese Aufgabe erfüllen. Das Label besteht aus winzigen, magnetischen DNA-Partikeln, die in einer Silikonhülle verpackt und dem Öl beigemischt werden. Weiterlesen
Er ist das weltweit am meisten angebaute Gemüse und fristet dennoch in vielen Küchen nur ein Nischendasein. Zu Unrecht! Denn der Kohl hat viel zu bieten, in der Küche wie in der Heilkunde. Wussten Sie, dass schon die alten Römer ihn als wirksames Heilmittel schätzten? Oder dass er heute als Anti-Krebs-Lebensmittel gilt? Weiterlesen
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Vorsicht: Keine positive Wirkung bei Pillenpräparaten
Menschen mit niedrigen Vitamin-D-Werten müssen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit rechnen, an Krebs und anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Herzleiden zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen zwei große Meta-Studien, die zusammengenommen Daten von mehr als einer Mio. Menschen analysiert haben. Die Resultate lassen vermuten, dass der Gehalt des "Sonnen-Vitamins" im Blut tatsächlich als eine Art "Barometer für den allgemeinen Gesundheitszustand" interpretiert werden kann. Weiterlesen
Anfang März verlinkte der VEBU zu einem Artikel auf seiner Website: "Fleischkonsum erhöht Sterberisiko", visualisiert mit einem Friedhofsbild, das Grabsteine zeigt, soweit das Auge reicht (1). Basis dieser "Todesdrohung" war die Beobachtungsstudie EPIC2. "Diese Meldung zeigt ein beliebtes Täuschungsmanöver in Sachen Ernährung: den Menschen wird eine Ursache-Wirkungs-Beziehung vorgegaukelt, die eine Beobachtungsstudie nun mal nicht liefern kann", so Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.). Weiterlesen
Obstsmoothies findet man mittlerweile in großer Vielzahl in den Kühlregalen der Supermärkte, aber grüne Smoothies gehen noch einen Schritt weiter und enthalten neben Obst auch chlorophyllhaltige Lebensmittel, wie Spinat, Mangold, Salat oder auch Kräuter wie Petersilie oder Wildkräuter wie Brennesseln oder Löwenzahn. Weiterlesen
Die Geißeln der hohen Kindersterblichkeit, Infektionserkrankungen und Hunger wurden von der neuen Plage der Zivilisationserkrankungen abgelöst. Bislang wurde stets versucht, eine Lebensverlängerung durch die gezielte Bekämpfung tödlicher Krankheiten zu erzielen. Dies funktionierte im letzten Jahrhundert durch die effektive Bekämpfung von Infektionserkrankungen sehr gut. Doch das neue Jahrhundert erfordert einen Paradigmenwechsel. Weiterlesen