Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. kritisiert das Geschäft mit der Krebstherapie. Viele Wirksamkeitsstudien testen nur Arzneimittel, die Gewinn versprechen. Kostengünstige, erfolgversprechende Therapien werden dagegen häufig vernachlässigt. Weiterlesen
In der Klinik für Strahlentherapie im HELIOS Klinikum Berlin-Buch können seit Neuestem Patienten mit schwer therapierbaren Krebserkrankungen mit dem Verfahren der regionalen Oberflächen- und Tiefenhyperthermie behandelt werden. Dabei werden die von Krebszellen betroffenen Körperregionen mit hohen Temperaturen erhitzt. Mit dieser ergänzenden Krebstherapie kann die Wirkung der parallel durchgeführten Chemo- oder Strahlentherapie verbessert werden. Weiterlesen
Die Wärmetherapie kann die Konstitution älterer Krebs-Patienten stärken, wenn diese altersbedingt geschwächt und zusätzlich durch Strahlen- oder Chemotherapie belastet sind. Die Hyperthermie zielt dann besonders darauf ab, das Immunsystem und Wohlbefinden der Erkrankten zu stärken, um durch diese Komplementärmedizin die konventionelle Onkologie zu unterstützen – und Nebenwirkungen abzufedern. Weiterlesen
Die Wärmetherapie (Hyperthermie) und mithin auch die lokoregionale Form der Oncothermie haben in der Fachdiskussion der Onkologie inzwischen ihren Platz. Doch Patienten fühlen sich oft über die Behandlungswege bei Krebs nicht ausreichend informiert. „Auch wenn die Deutsche Krebsgesellschaft die Hyperthermie als vierte Säule der Krebstherapie anerkennt, existieren bei Patienten offenbar noch Wissenslücken. Weiterlesen
Durch ein in Deutschland bisher einmaliges Sponsoring-Projekt konnte jetzt ein neuer Standort der Hyperthermie eingerichtet werden. Über ein halbes Dutzend Privatpersonen im Umfeld der Naturheilkunde-Praxis Eisenkolb-Sturm in Eschbach (Markgräfler Land, Schwarzwald) brachten eine hohe fünfstellige Summe zusammen, um die Anschaffung eines Oncothermie-Wärmetherapiesystems zu ermöglichen. Weiterlesen
Der sanfte Umgang mit einer Herausforderung. Eine Krebstherapie führt viele Patienten an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit. Eine in Österreich neue Ayurveda-Kur verspricht eine schonende Möglichkeit der Krebsnachsorge mit der Hilfe heimischer Öle und Kräuter. Weiterlesen
"Die Wärmetherapie gewinnt weltweit an Bedeutung. Auffällig ist 2014 die starke Akzeptanz in Korea. Einerseits gelingt es in Asien besonders, traditionelle und naturheilkundliche Verfahren zu kombinieren; die Wärmetherapie fügt sich dabei nahtlos ein in eine Komplementärmedizin. Andererseits Seite zählt Krebs, besonders Lungenkrebs, auch in Korea zu den häufigsten Krebsarten", sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie. Weiterlesen
Hyperthermie als Komplementärmedizin-Therapie - "Zu den häufigsten Krebserkrankungen mit Todesfolge gehört Lungenkrebs. Hier kann die Hyperthermie zusätzlich zu konventionellen Therapien eingesetzt werden. Dabei richtet sich die lokoregionale Oncothermie als spezielle Form der Wärmetherapie gezielt nur gegen den Tumor." Weiterlesen
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Die Diagnose ist für Betroffene meist niederschmetternd. Sie fühlen sich dem Tumor ausgeliefert – und möchten selbst den Kampf gegen die Krankheit durch eine gesunde Lebensführung unterstützen. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) reagiert auf diese steigende Nachfrage mit einem neuen komplementärmedizinischen Angebot. Weiterlesen
Besonders Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium haben wegen ihres schlechten Ernährungsstatus sowie der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie einen ausgeprägten Vitamin-C-Mangel zu beklagen. In der komplementären Krebstherapie wird deshalb Vitamin C, ob als Infusion oder Nahrungsergänzung, zur Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Patienten zugeführt. Weiterlesen
Zwei Tübinger Forscher aus dem Bereich onkologische Phytotherapie teilen sich in diesem Jahr den Dr. Wolfgang Hevert-Preis. Dr. Dr. Sascha Venturelli (Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin I) und Dr. Christian Busch (Universitäts-Hautklinik) erhielten die Auszeichnung für ihre klinisch-onkologische Forschung an Vitamin C. Weiterlesen
"Viele Flüchtlinge sind schwer traumatisiert. Darunter leidet ihr psychisches Wohlbefinden, und sie laufen Gefahr, auch körperlich ernsthaft zu erkranken. Mögliche Folgen für die Gesundheit sind Infektionen, Autoimmunerkrankungen und ein vorzeitiger Beginn altersbedingter Erkrankungen wie Diabetes, Herzkreislauf-Erkrankungen und Krebs", so Professorin Iris-Tatjana Kolassa. Weiterlesen
Um im Tagesverlauf wiederkehrende Umweltbedingungen zu antizipieren, haben die meisten Lebewesen innere, sog. zirkadiane Uhren entwickelt, die Physiologie und Verhalten mit dem Tag- Nacht-Rhythmus koordinieren. Die Anforderungen der modernen Gesellschaft stehen jedoch zunehmend im Widerspruch zu diesen evolutionär festgeschriebenen Rhythmen. Welche Konsequenzen hat das, und wie können wir unser Wissen über die innere Uhr nutzen, z.B. in der Prävention und Behandlung von Adipositas oder Krebs? Weiterlesen
Wildwachsende Beeren aus Nordamerika könnten laut einer Studie der University of Southampton und des King's College Hospital eine Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen. Apfelbeeren tragen laut den Experten in Kombination mit den bereits eingesetzten Medikamenten dazu bei, dass mehr Krebszellen absterben. Weiterlesen
Eine Erkrankung wie Brustkrebs und deren Behandlung sind für Körper und Geist anstrengend. Die so genannte Integrative Onkologie versucht neben der Schulmedizin die betroffene Patientin mit begleitenden naturheilkundlichen Maßnahmen zu unterstützen. Dabei zählt die Misteltherapie zu den am häufigsten verwendeten Verfahren. Weiterlesen
"In Deutschland gilt die Hyperthermie als vierte Säule der Krebstherapie neben Operation, Chemo- und Strahlentherapie. Japanische Mediziner gehen noch weiter. Für sie ist die Wärmetherapie eine Schlüsseltherapie, eine key modality of cancer therapy", sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, einer speziellen Form der Wärmetherapie. Szász nimmt Bezug auf zwei Kongresse in Japan am 5. und 6. September 2014: Den 6. Asian Congress of Hyperthermic Oncology sowie den 31. Japanese Congress of Thermal Medicine über „Thermal Medicine: The key modality of cancer therapy“. Weiterlesen
"Die Oncothermie kann ihre Qualitäten besonders bei Erkrankungen der Prostata nutzen. Denn die spezielle Form der Hyperthermie zielt darauf ab, Tumorgewebe selektiv zu zerstören, ohne gesundes Gewebe zu beeinträchtigen. Diese Selektion ist von hoher Bedeutung bei Prostatakarzinomen, da hier bösartiges Gewebe meist in der Prostataperipherie liegt. Nur dieser Bereich wird behandelt – ohne Wärmestaus, Muskelverbrennungen und die Gefahr von Inkontinenz und Erektions-Störungen", sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, anlässlich der Übergabe eines Oncothermie-Systems EHY-1020 zur Prostatabehandlung an die Wilhelmshavener Gisunt Klinik Ende Juli 2014. Weiterlesen
Ruta graveolens-Wirkstoff tötet Krebszellen doppelt: In Laborversuchen mit menschlichen Hautkrebszellen wurde gezeigt, dass eine Behandlung der Zellen mit Graveolin zum Absterben der Krebszellen führt (1). Weiterlesen
"Wir verstehen die Wärmetherapie auch als co-medikative Methode in der Komplementärmedizin, um andere Therapien zu unterstützen. So kann sie etwa bei Krebs die Strahlen- und Chemotherapie begleiten, um deren Wirksamkeit zu erhöhen und das Immunystem des Patienten besser auf eventuelle Nebenwirkungen der Schulmedizin einzustellen", sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, einer speziellen Form der Wärmetherapie. Weiterlesen
Viele Patienten fragen sich nach Diagnose einer Krebserkrankung, ob es neben der Schulmedizin andere wirksame Behandlungsmethoden gibt. Zu den wirksamkeitsgeprüften naturheilkundlichen Verfahren gehören, zum Beispiel Ernährungsoptimierung, körperliches Training, psychoonkologische Techniken, Hyperthermie sowie medikamentöse Mittel wie Mistelextrakte oder Radikalfänger. Weiterlesen