Am 22. April 2023 findet in Chemnitz der 12. Sächsische Krebskongress statt. Die Veranstaltung, die sich an onkologisch tätige Ärzte sowie Fach- und Assistenzpersonal aus diesem Bereich der medizinischen Versorgung richtet, steht in diesem Jahr unter dem Motto „Prävention. Ernährung. Immunologie“.
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Beim diesjährigen Europäischen Radiologiekongress (13-17.07.2022 in Wien) wird es eine eigene Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Patients in Focus“ geben, die exklusiv den wichtigsten Akteuren im Gesundheitswesen gewidmet ist – den Patienten.
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Geht es nach dem Willen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dann sind die durch sie vertretenen Kliniken die einzigen Nutznießer der politisch gewollten Verlagerung von Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Versorgungsbereich. Den ambulant operierenden Praxen, Ambulante Operationszentren (AOZ) und Praxiskliniken hingegen spricht die DKG die fachliche Kompetenz ab und streut Zweifel, dass die darin arbeitenden niedergelassenen Vertragsärzt*innen den Sicherstellungsauftrag aufrechterhalten können.
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Der 126. Deutsche Ärztetag hat einen Maßnahmenkatalog gegen den Kommerzialisierungsdruck in der ambulanten und stationären Versorgung beschlossen. Darin fordert die Ärzteschaft unter anderem, die Gründung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) durch Krankenhäuser an einen fachlichen, räumlichen und regionalen Bezug zu deren Versorgungsauftrag zu koppeln.
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Immer mehr Deutsche sparen sich den Ganz zum Arzt und bevorzugen stattdessen die Video-Sprechstunde. Wie der Berliner Digitalverband im Zuge einer Befragung unter 1.003 Menschen erhoben hat, haben 18 Prozent der Bundesbürger mindestens einmal per Video-Sprechstunde mit Ärzten beziehungsweise Therapeuten auf diese Weise kommuniziert.
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Gegenwärtig läuft eine öffentliche Diskussion über die Gefahren eines Aufkaufs von Arztpraxen durch Finanzinvestoren – mit Folgen für Patienten, das medizinische Personal und die Beitragszahler der Gesetzlichen Krankenversicherung. Ein Gutachten im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, nach dem die abgerechneten Honorarvolumina in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) im Eigentum von Finanzinvestoren deutlich über den Volumina in anderen MVZ liegen, hat diese Debatte noch intensiviert.
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20 Jahre Papier und Pinsel statt Stethoskop und Skalpell. Über 150 Werke von 56 Künstlern zeigt die Jubiläumsveranstaltung der Ausstellungsreihe "Mediziner & Malerei", die am 21. Mai im Universitätsklinikum Leipzig eröffnet wird. Zum nunmehr 20. Male geben Mediziner, Pflegende und andere im Gesundheitswesen Tätige Einblick in ihre künstlerischen Hobbys. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Malerei.
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Durch die Fortschritte im Bereich der Mikroelektronik und Robotik wurden in den vergangenen Jahren zunehmend komplexe Maschinen in die Operationsroutinen zahlreicher Kliniken eingebunden, um die Chirurginnen und Chirurgen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. In einem interdisziplinären Forschungsprojekt untersuchen die Köln International School of Design (KISD) der TH Köln und die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie der Uniklinik Köln jetzt die Auswirkungen von robotergestützten Assistenzsystemen auf die Arbeitsbedingungen in der Chirurgie.
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"Wir verzeichnen zwar ein leichtes Wachstum bei der Zahl der Ärztinnen und Ärzte, leider reicht dieser Zuwachs aber bei weitem nicht aus, um den Behandlungsbedarf einer Gesellschaft des langen Lebens auf Dauer zu decken. Dieser besorgniserregenden Entwicklung dürfen Bund und Länder nicht länger tatenlos zusehen. Was wir jetzt brauchen, sind eine konsequente Nachwuchsförderung und bessere Ausbildungsbedingungen im ärztlichen Bereich."
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Das "HPV-Catch-Up-Programm12-18" ist eine gemeinsame Impfaktion der Österreichischen Ärzte- und Apothekerkammer gegen eine Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV). Angesprochen werden sollen dabei alle 12 bis 18-jährigen Kinder und Jugendlichen (Buben und Mädchen), die noch nicht gegen HPV geimpft sind.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg sechs Jahre lang mit insgesamt rund 1,97 Millionen Euro. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln dabei Bildgebungsmethoden zur Darstellung von Immunreaktionen bei Krebserkrankungen und -therapie.
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Am 11. März 2022 beantworten Krebs-Expert:innen des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) bei einer Telefonaktion die Fragen von Betroffenen und Interessierten.
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„Einmal mehr wird völlig ohne Not versucht, die höchst vernünftige und bewährte Trennung der Rollen von Arzt und Apotheker bei der Abgabe von Arzneimitteln aufzuheben“ kritisierte Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, die neu aufgekochte Diskussion rund um die sogenannte Wirkstoffverschreibung im Rahmen einer Pressekonferenz.
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Ein Jahr nach der Einführung sind verschreibungsfähige Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf dem Weg, ein etablierter Teil der Gesundheitsversorgung zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie „Ärztinnen und Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2021/2“, welche die Stiftung Gesundheit Mitte Dezember veröffentlicht hat.
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Vor zwei Tagen endete das 63. Meeting der American Society of Hematologie (ASH) - der weltweit wichtigste Kongress zu hämatologischen Erkrankungen fand vom 11. – 14. Dezember 2021 in Atlanta & virtuell als hybride Veranstaltung statt.
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Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation WHO, wird in Kürze die erste Ausgabe ihrer Klassifikation kindlicher Krebserkrankungen veröffentlichen. Die neue WHO-Klassifikation bildet für Ärzte und Kinderonkologen weltweit die Grundlage einer modernen präzisen Krebsdiagnostik.
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Apps auf Rezept gelten als wichtiger Baustein der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen. Eine deutschlandweite repräsentative Studie der Stiftung Gesundheit, die der Apotheken Umschau und dem Digital Ratgeber exklusiv vorab vorliegt, zeigt: Die Bedeutung der im vergangenen Jahr eingeführten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) steigt innerhalb der Ärzteschaft.
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Prof. Dr. Dirk Schadendorf (Direktor der Klinik für Dermatologie, Forschungsschwerpunkt Hautkrebs) gehört zu den Forschenden weltweit, deren Publikationen unter dem ersten einen Prozent der veröffentlichten Zitate in ihrem Fach rangieren.
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Operieren, medikamentös behandeln oder zunächst abwarten - bei vielen Erkrankungen gibt es verschiedene, gleichwertige Behandlungsmöglichkeiten. Welche Therapie tatsächlich angewendet wird, entscheidet bislang meist das ärztliche Fachpersonal mit formaler Einwilligung der zu behandelnden Person. Doch wie können die Patientinnen und Patienten bei der Entscheidungsfindung besser eingebunden werden?
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Der Arztberuf zählt in Deutschland zu einer der angesehensten Tätigkeiten. Aber er geht auch mit großen Belastungen einher: Eine hohe Wochenarbeitszeit, Überstunden und der zunehmende ökonomische Druck in den Kliniken. Für angehende Mediziner ist es daher wichtig, möglichst viel über die tatsächlichen Arbeitsbedingungen zu wissen, bevor sie sich für eine medizinische Fachrichtung entscheiden.
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